Weißenburg: Sichtbarer Widerstand gegen lokale Asyl-Kaschemmen

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Aktuell reiht sich wieder eine Hiobsbotschaft in Sachen Asyl an die nächste: Seit Wochen überfluten vorgeblich asylsuchende Albaner aus dem 2008 völkerrechtswidrig von Serbien abgetrennten Amselfeld-Gebiet, dem heutigen Pseudo-Staat „Kosovo“, die südlichen Bundesländer. Ziel der zumeist illegalen Einreise ins ausländerfreundliche Merkelland ist es offenbar, hier mehrheitlich in die steuerfinanzierten Sozialsysteme einzuwandern und so ungeniert einen nahezu kollektiven Asylmißbrauch zu betreiben. Angesichts des neuen und für die politische Klasse scheinbar unerwarteten Ansturms kulturfremder Ausländer aus dem Balkan-Kunststaat sollen nun sogar spezielle Asylschnellverfahren eingerichtet werden, die laut Expertenmeinung aber auch den weiteren massenhaften Zuzug von Sozialtouristen und Wirtschaftsflüchtlingen kaum stoppen werden.

Asylflut auch in Franken

Diese volksfeindlichen Zustände machen natürlich im so genannten Freistaat Bayern auch nicht vor den Städten und Gemeinden im Regierungsbezirk Mittelfranken halt. Überall wachsen neue Asyl-Kaschemmen wie Pilze aus dem heimischen fränkischen Boden und wirken als identitätszerstörende Brückenköpfe, die man immer schamloser als nachhaltige Überfremdungsmaßnahme ohne jegliche Bürgermitbestimmung in den angestammten traditionellen Kommunen staatlicherseits installiert.

Asyl-Kaschemme im historischen Burg-Flügel

Zurzeit wird im fränkischen Weißenburg bereits der Westflügel der Wülzburg mißbraucht, um in dem historischen Gebäude mentalitätsferne jugendliche und von den Eltern unbegleitete Asylanten unterzubringen. Gerade die Gruppe der unbegleiteten minderjährigen Asylbewerber fallen hierzulande stets überproportional in den bundesweiten Polizeistatistiken auf. Manche von den mit kriminellen Schleppern in die Bundesrepublik verfrachteten Asylanten, so vermuten insbesondere Fachleute, kommen ausschließlich nach Deutschland, um hier erhebliche Straftaten zu begehen. Zudem müssen diese Jugendlichen auch kostenintensiver aus Steuergeldern betreut werden, als gewöhnliche erwachsene Asylanten.

Türkischstämmige Familie als Asylflut-Gewinnler?

Aber auch die künftige Asyl-Kaschemme „Am Richterfeld“ bereitet den Weißenburger Bürgerinnen und Bürger große Sorgen. Dort sollen 80 Asylanten eine neue Bleibe finden. Das Haus gehört laut Zeitungsmeldungen der türkischstämmigen Familie Kilinc, die auch ein lokales Bauunternehmen betreibt. Die einheimischen Deutschen glauben deshalb wohl nicht zu Unrecht, daß die Verausländerung ihrer Heimat durch die Asyl-Vermietung am Ende auch zum weiteren Wohlstand der geschäftsfreudigen Eigentümer mit den osmanischen Wurzeln beitragen wird. Während bei dem einem so die Kasse klingelt, müssen sich die von der Asyl-Unterbringung betroffenen Bürger hingegen nur mit den negativen Folgen herumschlagen.

Als wäre dies nicht schlimm genug, steht aktuell noch ein anderes Anwesen als künftige Asyl-Behausung in der fränkischen Kreisstadt zur Debatte. Weitere bis zu 220 mentalitätsferne Ausländer sollen wohl im Gebäude der ehemaligen Firma Barnert unterkommen. Bisher dementiert der Eigentümer noch fleißig, aber die Verhandlungen bezüglich einer neuen Flüchtlingsunterkunft werden scheinbar trotzdem mit einem Investor heimlich fortgeführt. Das geplante Asylanten-Heim wäre dann auch recht zentral gelegen und nicht weit von der örtlichen Grundschule entfernt, was wiederum insbesondere besorgte asylkritische Eltern aufhorchen läßt.

Bürgerprotest in Form eines Transparentes gegen die wachsende Asyl-Flut in Weißenburg. (Screenshot von: http://weissenburg-aktuell.de/rechtsradikale-asyl-nuernberger-strasse/).

Um gegen den wachsenden Asyl-Wahnsinn in Weißenburg aufzubegehren hat sich schon seit längerem schon eine Facebook-Gruppe gegründet, die kontinuierlich über die Verausländerungsmaßnahmen und deren negativen Folgen die Öffentlichkeit informiert. Aber auch lokale Mitglieder vom „III. Weg“ machen nicht minder seit Wochen gegen die Zerstörung ihrer Heimat mobil und verteilten erst jüngst wieder an die Anwohner rund um die Asyl-Kaschemmen asylkritische Flugblätter, welche die tatsächlichen Hintergründe der katastrophalen Asyl- und Ausländer-Politik in der Bundesrepublik deutlich beim Namen nennen.

Berechtigte Asylkritik wird weiter diskreditiert

Mitte Februar 2015 waren zudem Weißenburger Asylheim-Gegner aktiv, die laut Information der regionalen Internet-Seite Weißenburg aktuell ein asylkritisches Transparent mit der Losung: „Asyl-Missbrauch stoppen“ an einem Geländer in der Nürnberger Straße anbrachten. Die linke Autorenschaft in den Weiten des weltweiten Netzes spricht freilich wie immer bei solchen Anläßen verblödet von „rechtsradikalen Aktivitäten“, die rund um die geplanten Asyl-Kaschemmen stattfänden. Die Intention der antideutschen Wortwahl liegt auf der Hand: So versucht man von Seiten der linken Gutmenschenmafia stetig den berechtigten Widerstand gegen den unabläßig wachsenden Asyl-Irrsinn in der ureigensten Tradition der BRD-Lügenpresse zu diskreditieren.

Auch wenn solche beherzten symbolischen Protestaktionen selbstredend keinen einzigen ausländischen Sozialtouristen aus Weißenburg oder anderswo nachhause schicken, so sind sie doch dokumentationswürdige Zeichen des lokalen nationalen Widerstandes. Sie belegen für Freund und Feind deutlich, daß in der einstigen fränkischen freien Reichsstadt traditionsbewußte Kräfte vorhanden sind, die sich gegen die zunehmende Verausländerung ihrer Heimat auch mit unorthodoxen Mitteln noch zu wehren bereit sind.

 

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