Jährlich strömen mehr als eine Millionen Ausländer ins Merkelland. Sei es durch die EU-Freizügigkeitsregelung, liberale Familiennachzugsbeschlüsse, durch illegale Einreise oder über das Zauberwort „Asyl“. Insbesondere die lasche Asylgesetzgebung beschert vielen nichtdeutschen Sozialtouristen und Wirtschaftsflüchtlingen seit Jahren hier so ein sorgenfreies Auskommen, was wiederrum Anreize für weitere Zuwanderung aus dem Ausland schafft. Die politische Klasse und die kapitalistischen Kreise in der Bundesrepublik applaudieren angesichts dieser erschreckenden Überfremdungszahlen, da die fremden Zuwanderer die verfehlte Familienpolitik im Lande zumindest auf dem Papier etwas kaschieren können. Als „erwünschte“ Lohndrücker-Kolonnen garantieren die Ausländer so auch weiter die satten Gewinne der hiesigen Unternehmerschaft.
Als Folge dieser schlechten Entwicklung stehen aber die totale Umvolkung und damit die Auslöschung unserer althergebrachten Traditionen. Am Ende sehen wir uns demnach der unwiederbringlichen Zerstörung unserer nationalen Identität gegenüber. Zudem werden Ausländer in Deutschland immer wieder überproportional straffällig und drücken damit gleichzeitig auch ihre Verachtung gegenüber dem gewährten Gastrecht aus. Die Gepflogenheiten hierzulande werden im Alltagsleben ebenso nicht selten mit Füßen getreten und der ausländischen Zuwanderschaft wird durch die Befeuerung antideutscher Brandstifter sogar noch ein Minderwertigkeitskomplex eingeimpft, um sie gegen die Mehrheitsgesellschaft aufzuhetzen.
Besonders problematisch für die völkische Substanz im Lande stellt sich angesichts der Horror-Zuwanderungszahlen dabei die mentalitätsferne und außer-europäische Ausländer-Okkupation unserer Heimat dar. Insbesondere in westdeutschen Großstädten sind schon ganze Ballungszentren und Stadtteile der Umvolkung zum Opfer gefallen und die autochthonen Deutschen dort klar in der Minderheit. Auch in Nürnberg ist das Volkstod-Szenario bereits in vielen Vierteln, insbesondere in der Südstadt der Frankenmetropole, für jedermann sichtbar. In der Stadt der einstigen Reichsparteitage tummeln sich in den fremdbesetzen Gebieten mittlerweile ein kulturfremdes Geschäft nach dem anderen und die am häufigsten gesprochene Sprache in diesen verausländerten Straßenzügen ist nicht mehr deutsch sondern türkisch.
Um auf diese volksfeindlichen Zustände und den drohenden Volkstod aufmerksam zu machen verteilten nationale Aktivisten vom „III. Weg“ Anfang März 2015 zahlreiche Infoflugblätter im Nürnberger Stadtteil Eberhardshof, zwischen Fürther Straße und Frankenschnellweg. Die Infoschriften richteten sich da freilich hauptsächlich an die Restdeutschen im Viertel, die sich täglich mit den negativen Folgen der multi-kulturellen-kriminellen „Segnungen“ des Systems herumschlagen müssen. Der „III. Weg“ versteht sich aber nicht nur in Nürnberg als reine Wahlpartei, sondern auch als ein sozialpolitisches Angebot an alle bekennenden Deutschen, sich in systemalternativen Zusammenhängen zu organisieren. Nur so können wir uns gemeinsam dem weiteren Ausverkauf unserer Heimat im Merkelland nachhaltig entgegen zu stellen.