„Der III. Weg“ ist keine Partei der bloßen Worte oder gar der Lippenbekenntnisse, wie viele andere Parteien in der großen Parteienlandschaft der BRD. Dies hat unsere Partei letzten Sonnabend einmal mehr eindrucksvoll bewiesen. Weil wir nicht nur reden werden, sondern auch tatsächlich etwas gegen die Überfremdungspolitik der Regierung tun wollen, beteiligte sich „Der III. Weg“ an einer Demonstration nationaler Kräfte aus Wittstock.
Um die 250 junge Menschen haben sich an diesem Wochenende im brandenburgischen Wittstock zusammengefunden, um Widerstand zu leisten, gegen die Asylpolitik, welche weite Teile Brandenburgs nun bedroht. Wir vom „III. Weg“ stellten drei der fünf Redner an diesem Tag. Somit haben wir einmal mehr bewiesen, dass der „III. Weg“ nun auch in Brandenburg eine ernstzunehmende nationale politische Kraft ist. Neben einem Kameraden der TddZ-Kampagne (Tag der deutschen Zukunft) und eines freien Aktivisten, sprachen für den „III. Weg“ Pascal Stolle, Matthias Fischer und Maik Eminger. In allen drei Reden wurde nachdrücklich gezeigt, dass wir angetreten sind, um zu verändern. Um wirklichen Widerstand zu leisten.
Des Weiteren haben Aktivisten des „III. Wegs“ in Brandenburg den Freitagabend zuvor in Brück und Groß Kreutz asylkritische Flugblätter verteilt. In Brück haben wir damit schnellstmöglich auf eine geplante Unterbringung von Asylanten reagiert. Die wurde nämlich erst vor wenigen Tagen bekannt gegeben und öffentlich gemacht. Somit konnten wir zeitnah die Bürger in Brück darüber in Kenntnis setzen, was auf sie zukommen wird und ihnen zeigen, dass wir als Partei dieses Thema ernst nehmen und wirklich etwas dagegen tun wollen. Und dass wir da sind, um ihnen zu helfen.