Linksextreme Angriffe in Leipzig

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Leipzig macht mal wieder seinem Ruf als Biotop für Linksextremisten alle Ehre. Diesmal wurde allerdings keine Polizeistation angegriffen(Siehe: Erneute linksextreme Ausschreitungen in Berlin und Leipzig) sondern mehrere Nationalisten, welche sich an der „Legida“ Demonstration beteiligten. Der erste Angriff erfolgte 18.10 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Möckern. Dort warteten etwa zehn „Legida“-Anhänger auf ihre Bahn, mit der sie in die Stadt zur Demo fahren wollten.

Laut Polizei stürmten plötzlich etwa 15 Vermummte auf die Gruppe zu, schlugen die Wartenden und attackierten sie mit Pfefferspray. Unter den Angegriffenen war auch ein ehemaliger NPD-Stadtratskandidat, der eine Kopfverletzung erlitt. Der bekennende Nationalist wurde später noch einmal überfallen. Nach der „Legida“-Demonstration war er mit seiner Frau in ein Wahrener Gasthaus eingekehrt. Kaum dass er am Tisch saß, stürmten acht vermummte Linksextremisten die Kneipe. Offenbar hatten sie den Nationalist verfolgt. Während vier der Angreifer die anderen Gäste in Schach hielten, schlugen und traten der Rest der Gruppe auf das Paar ein. Der Nationalist erlitt eine weitere Kopfverletzung, seine Frau wurde am Bein verletzt.
 

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