Mit dem Besenstiel ins Gefecht

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Die hiesigen Politverbrecher der Bundesrepublik haben es wieder einmal geschafft, dass von ihnen repräsentierte deutsche Volk vor der ganzen Welt zu beschämen. Ausnahmsweise aber nicht durch die hündische Speichelleckerei gegenüber der USA und Israel oder einem der obligatorischen Schuldkultrituale bei jedem Auslandsbesuch, diesmal machte uns die zur Söldnertruppe verkommende Bundeswehr zum Gespött bei „unseren“ NATO-Bündnispartnern.

Für die NATO-Eingreiftruppe „NATO Responce Force“ trägt Deutschland in diesem Jahr als sogenannte „Rahmennation“ über den eigenen Gefechtsverband hinausgehende Verantwortung. Umso beschämender ist der Bericht den Report Mainz veröffentlichte und der die unzähligen Mängel der eigenen Truppen offenlegt. Es gebe beim Nachtsichtgerät Lucie ein "Fehlen von 76 Prozent", bei den Pistolen P8 fehlten 41 Prozent und beim Maschinengewehr MG3 fehlten 31 Prozent. Noch dramatischer zeigt sich die Situation bei dem Gefechtsfahrzeug „GTK Boxer“, bei dem die Bewaffnung zu 100% fehlt. Ein Umstand, der dazu führte, dass deutsche Soldaten vor wenigen Monaten bei einer multinationalen NATO-Übung in Norwegen mit schwarz angestrichenen Besenstielen die fehlenden Geschützrohre simulierten.

Im Interview mit den beiden ARD-Magazinen Kontraste und Report Mainz erklärt der Gründer der „NATO Response Force“ und General a. D., Harald Kujat, so etwas habe er noch nie erlebt. Für die betroffenen Soldaten sei diese Situation an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Dieser Verband solle innerhalb kürzester Zeit an jedem Ort, wo eine Gefahr für Mitgliedsstaaten auftreten kann, eingesetzt werden können – "und wenn das nicht gewährleistet ist, dann ist das sowohl für die NATO, aber auch für die Bundesrepublik Deutschland eine enorme Blamage".

Die Wandlung der deutschen Armee,die einst (vor allem aufgrund der übermenschlichen und einzigartigen Leistungen während der zwei Weltkriege) als die beste Armee der Welt galt, ist dabei zu einem gepanzerten Kasperletheater verkommen. Dies ist vor allem auf die Entscheidungsträger in den Ministerien und dem antideutschen Zeitgeist zurückzuführen. Während man bei der Truppe beliebte Traditionssprüche wie „Treue um Treue“ wegen einer vermeintlichen „NS-Belastung“ verbietet, Deserteure zu Staatshelden erklärt und man auf verdiente Ritterkreuzträger spuckt, hat die Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen anscheinend keine andere Sorgen, als dass die Bundeswehr „weiblicher“ und „familienfreundlicher“ werden müsste – mit all jenen absurden Folgen, welche seit 66 Jahren als Kennzeichen der bundesdeutschen Politik gelten.

So verzögert und verteuert sich die Lieferung des Schützenpanzers Puma aufgrund der Vorgabe der Arbeitsstättenverordnung, dass im Innenraum so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist. Die geisteskranke Idee, hochschwangere Frauen in den Krieg zu schicken, ist aber nicht die einzige Glanzleistung der neueren Verteidigungspolitik. Die frisch angekommenen neuen Marinehubschrauber dürfen aufgrund von Mängeln nicht über der offenen See fliegen. Somit im Ernstfall nutzlos!
Die Bundeswehr erfüllt aber schon lange nicht mehr ihre Aufgabe „Das deutsche Volk im Falle eines Angriffs zu verteidigen“, sondern ist zu einer reinen Söldnertruppe verkommen, die weltweit für die Interessen Amerikas und Israels in den Krieg zieht.

Die Partei „Der III. Weg“ lehnt die Stationierung und Unterhaltung fremder militärischer Stützpunkte auf deutschem Territorium grundlegend ab. Eine Beteiligung an Kriegseinsätzen der Bundeswehr im Ausland wird gleichfalls kategorisch ausgeschlossen.  „Der III. Weg“ fordert weiterhin den Austritt Deutschlands aus der NATO.
 

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