Neuer linker Terror in Essen

Mal wieder nutzen Linksextremisten die Narrenfreiheit, die sie in der BRD genießen, aus, um kriminelle Handlungen zu begehen. Diesmal traf es aber nicht volkstreue Nationalisten sondern das Ausländeramt der Stadt Essen. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden zwei Transportfahrzeuge des u.a. für Abschiebungen zuständigen Ausländeramtes angezündet. Dabei entstand ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro.

2008 zündeten linke Feuerteufel schon einmal Autos der Essener Ausländerbehörde an. Gegen 7 Uhr früh blockierten dann rund 20 linksradikale ein Asylbewerberheim im Stadtteil Werden. Sie wollten damit gegen eine geplante Abschiebung demonstrieren. Während die Polizei noch ermittelt, haben die linken Kriminellen wie üblich bereits Bekennerschreiben auf der bekannten Netzseite „linksunten.indymedia“ veröffentlicht. Auf besagter Netzseite werden seit 2008 immer wieder Bekennerschreiben, Bombenbaupläne und Terrorismusaufrufe veröffentlicht. Die zuständigen Behörden der BRD scheinen seit sieben Jahren unfähig (oder eher unwillig) gegen diese wichtige Netzplattform linksextremer Kreise vor zu gehen.

Das Bekennerschreiben der kriminellen Linksautonomen:

„In der Nacht von Sonntag auf Montag haben wir 2 Autos des Ausländeramtes in Essen den Flammen übergeben. Die beiden Kleinbusse wurden vom Amt benutzt um Abschiebungen durchzuführen. Wir wollten nicht mehr tatenlos zusehen wie Menschen in Länder abgeschoben werden, in denen sie unter menschenunwürdigen Bedingungen leben müssen oder gar tagtäglich in Todesangst leben müssen. Nicht mehr tatenlos zusehen bei der deutschen und europäischen Asylpolitik, die die Grenzen immer mehr gegen Hilfesuchende absichert und somit für den Tod von tausenden Menschen im Mittelmehr verantwortlich ist, die versuchen einem Leben in Angst und Unterdrückung zu entfliehen. Nicht mehr tatenlos zusehen bei der Politik der deutschen Regierung die Asylbewerber wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Wir sehen unsere Tat als eine Antwort auf die Gewalt der deutschen Regierung gegen Hilfesuchende, für die Menschlichkeit und für ein Leben ohne Grenzen!
Wir hoffen, dass wir mit unserer Tat auch andere inspirieren konnten Solidarität praktisch werden zu lassen.

Kein Mensch ist illegal!
Gemeinsam für ein besseres Leben für alle!

Gruppe des Mitgefühls“

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