Eine 3sat-Reportage der Sendereihe Kulturzeit zeigt, wie eine Gruppe von illegalen Asylanten mit Bussen im Verstoß gegen die Residenzpflicht quer durchs Land tourt, um neu angekommene Eindringlinge für den „politischen Kampf“ zu mobilisieren. Es fallen Sätze wie: „Wir müssen uns selber helfen!“ Unterstützt wird die Reisegruppe von der volksfeindlichen Initiative „Kein Mensch ist illegal“.
Formuliertes Ziel ist es unter anderem „starke Netzwerke zu knüpfen“. Mit dabei die ehemaligen Besetzer des Berliner Oranienplatzes. Sie wollen nach wie vor die Residenzpflicht abschaffen und das Dublin II – Abkommen kippen. Das große Ziel: Alle Illegalen deutschlandweit für den Kampf (gegen Deutschland und das deutsche Volk) zu bündeln und gemeinsam zu „kämpfen“ – für das Bleiberecht von jedem illegalen Ausländer, der es nach Deutschland schafft, unabhängig ob es überhaupt irgendeinen Grund zur Flucht gab bzw. noch gibt.
Illegale Scheinasylanten demonstrieren dank der liberalen Kuschelkursasylpolitik gegen das deutsche Volk, das ihnen diese Möglichkeit in scheinbar unermüdlichen Toleranz bietet. Viel relevanter als diese Problematik (die sich durch wenige Einweg-Tickets einer beliebigen Billig-Fluglinie kostengünstig und schnell lösen ließe) sind aber wieder einmal die antideutschen Organisatoren im Hintergrund.
Die Illegalen werden die Deutschland-Tour sicherlich nicht von ihren (durchaus üppigen) vom deutschen Staat erhaltenen monatlichen Geldzahlungen bezahlen, sondern wie üblich von linken Organisationen gesponsert bekommen. Auch die Rechtsbelehrungen, wie man beispielsweise möglichst effektiv einen abgelehnten Asylantrag über Jahre verschleppt, wird nicht von juristischen „Fachkräften“ aus Afrika, sondern von volksfeindlichen Anwälten der linken Szene geführt.
Der erklärte „Kampf“ gegen den deutschen Staat und sein Volk gleicht einer Kriegserklärung – unterstützt von den volksfeindlichen Kollaborateuren der selbsterklärten Deutschlandhasser.