Antifa-Anschlag auf Familie Schmidt

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Am 29. April 2015 kam es zu einem gezielten Anschlag durch gewaltkriminelle Linksextremisten auf das Wohnhaus der nationalgesinnten Familie Schmidt aus Baden-Württemberg. „In den frühen Morgenstunden des 29.04.2015 haben wir dem Anwesen von Edda und Hans Schmidt(…..) in Bisingen, einen Besuch abgestattet“, brüsten sich die antideutschen Verbrecher so auch in einem Bekennerschreiben mit dem Überfall. In der schriftlichen Eigenbezichtigung, die wieder einmal ungehindert auf der linksterroristischen Netzseite linksunten.indymedia erscheinen konnte, wird des weiteren als Rechtfertigung für den hinterlistigen Anschlag angegeben: „Edda hat großen Einfluss auf die Nazistrukturen der Schwäbischen Alb und fungiert als Organisatorin verschiedenster Naziaktivitäten“.

Bei der nächtlichen linken Attacke wurden u. a. die Fenster des Wohnhauses und die Türen der Hausfront zertrümmert sowie szenetypische Schmierereien auf dem Garagentor hinterlassen. Zudem konstruierten die linkskriminellen Agitatoren eine abstruse Verbindung der Familie zum so genannten „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU), die jeglicher Grundlage entbehrt. Wahr ist hingegen, daß die Familienmitglieder noch zu den wenigen Urgesteinen des nationalen Lagers in Deutschland zählen, die sich trotz des staatlichen und linksextremen Terrors auf verschiedenen Ebenen seit Jahrzehnten selbstlos und ungebrochen für die Freiheit unserer Heimat einsetzen.

Gerade Edda Schmidt ist zahlreichen Nationalisten in den Reihen des Nationalen Widerstandes persönlich bekannt, da sie insbesondere seit jeher bezüglich der Vermittlung unserer artgemäßen Kultur in der volkstreuen Bewegung eine bedeutende Rolle einnimmt. Auch als parteiübergreifende Rednerin, wie zum Beispiel bei den jährlichen Heldengedenk-Demonstrationen in Wunsiedel, ergriff die volkstreue Antiquarin mehrfach das Wort, um so die Erinnerung an unsere deutschen Soldaten in der heutigen Systemzeit weiter wachzuhalten. In einer ersten Stellungnahme zum Antifa-Anschlag kommt aus Bisingen in gewohnter Entschlossenheit nur kurz die Meldung: „Natürlich lassen wir uns nicht einschüchtern!“.

Die Polizei bezifferte den Sachschaden des Angriffs auf gut 2.500 Euro. Daß solche Übergriffe weiterführende Schäden hinterlassen, die mit Geld nicht zu bezahlen sind, bedarf eigentlich keiner zusätzlichen Erwähnung. Von den staatlichen Behörden ist – wie aus zahlreichen ähnlich gelagerten Fällen der Vergangenheit bekannt – hier freilich keinerlei Aufklärungsinteresse zu erwarten. Es handelte sich bei der Attacke zudem nicht um die erste dieser linkskriminellen Art am Haus der Familie. Um zumindest den Betroffenen daher jetzt beim Ausgleich des materiellen Schadens unter die Arme zu greifen ist deshalb unsere nationale Solidarität gefragt. Darum bitten wir euch, je nach entsprechender Möglichkeit, sich an der Spendenaktion für die volkstreuen Anschlagsopfer zu beteiligen. Wie immer zählen auch kleinere Beträge!

Die Kontodaten lauten:

Familie Hans und Edda Schmidt
IBAN: DE82641632250271214007
BIC: GENODES1VHZ

Da die Familie ein nationales Bücher-Antiquariat betreibt, kann man darüber hinaus selbstverständlich langfristig auch ganz praktisch eine solidarische Unterstützung über entsprechende Bucheinkäufe leisten. Sicher wäre es demnach nicht verkehrt, vor dem Büchererwerb bei rein kapitalorientierten Systembetrieben, sich künftig erst einmal über das Angebot aus dem nationalen Buchdienst des Hauses Schmidt zu informieren (Kontakt: Antiquariat-Schmidt(at)web.de).

Wir hoffen, daß sich viele an der Solidaritätsaktion beteiligen, damit die Folgen des linkskriminellen Anschlags nicht nur gemildert werden, sondern materiell vielleicht gänzlich ins Leere laufen. Jeder muß wissen: Angegriffen wurde die Familie Schmidt – gemeint waren wir alle!

„Das Wenige, das du tun kannst, ist viel“
(Albert Schweitzer)

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