Asylantenflut: Kein Wohnraum für Deutsche

Home/Überfremdung (Ausländer/Asyl)/Asylantenflut: Kein Wohnraum für Deutsche

Wohnungsunternehmen schlagen auf Grund der über Deutschland hereinbrechenden Asylantenflut Alarm. Wohnungsunternehmen in Rheinland-Pfalz und Hessen warnten in Mainz vor Engpässen auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Allein in Rheinland-Pfalz werden im laufenden Jahr über 20.000 neue Asylanten erwartet.

Mit Blick auf die aktuelle Zahl an Asylanträgen gehe der Vorstand des Verbandes der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW südwest), Rudolf Ridinger, davon aus, dass noch dieses Jahr rund 100.000 Asylanten nach ihrer vorübergehenden Anerkennung auf den deutschen Wohnungsmarkt drängen werden und somit Deutschen den Wohnraum streitig machen werden. Vor allem wird dies in Ballungszentren der Fall sein. Als anerkannter Asylant bekommt dieser eine befristete Aufenthaltserlaubnis in Deutschland und hat somit Anspruch auf Sozialleistungen wie beispielsweise eine Wohnung.

Der VdW südwest, welcher nach eigenen Angaben rund 200 Wohnungsunternehmen in Süd-Rheinland-Pfalz und in Hessen vertritt, fordert auf Grund der Asylantenflut mehr rechtlichen Spielräumen beim Bauen, insbesondere bei den Bauvorschriften.

Aber dies ist aus Sicht der Partei „Der III. Weg“ überhaupt nicht notwendig. Würde man den Asylantestrom nach Deutschland begrenzen, indem man unberechtigte Asylanträge ablehnt und anschließend konsequent abschiebt und gleichzeitig ein gestuftes Ausländerrückführungsprogramm in Gang setzt. So würde sich sehr schnell eine Entspannung auf den deutschen Wohnungsmarkt einsetzen, so daß sich Deutsche wieder zu angemessenen Preisen ausreichend Wohnraum für ihre Familien leisten könnten.

Weniger als 2% aller Anträge auf Asyl wurden im Jahr 2014 nach dem Artikel 16a des Grundgesetzes positiv beschieden. In absoluten Zahlen sind das 2.285 von den ca. 160.000 bearbeiteten Asylanträgen im Jahr 2014. Weitere 24,1 % der bearbeiteten Asylanträge wird ein vorübergehender Flüchtlingsstatus nach § 3 I AsylVf auf Grund der Genfer Konventionen eingeräumt. Weiterhin besteht für wenige Asylanten ein Abschiebeverbot sowie ein subsidiärer Schutz nach AsylVf von etwa 4%. Somit durften im Jahre 2014 von den ca. 160.000 Asylanten, deren Asylantrag bereits bearbeitet wurde, etwa 31% im Land verweilen. Insgesamt sind laut Bundesregierung 202.834 Asylanträge im Jahr 2014 gestellt worden, rund 60% mehr als im Vorjahr. Hunderttausende Asylanten leben bereits in Deutschland.

Bild: Anton Chalakov / www.bigstockphoto.com

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×