In der total verausländerten Nürnberger Südstadt konnte man 19. April 2015 wieder einmal sehen, wie „kulturell bereichernd“ migrationshintergründige Ausländer ihre Meinungsverschiedenheiten untereinander zu regeln pflegen. So raste ein aus Osteuropa stammender 42-jähriger gegen 18.45 Uhr an dem sonnigen Sonntagabend mit voller Mordabsicht auf eine Gruppe von Gästen einer Nürnberger Balkan-Grill-Stube zu, die es sich gerade draußen zuvor an einem Tisch gemütlich machten.
Bei der entmenschten Amok-Fahrt wurden drei Osteuropäer verletzt. Eines der Opfer schwebte sogar in Lebensgefahr, wie ein Polizeisprecher vermeldete. Die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf. Nach ersten Erkenntnissen der Beamten hatten die drei ausländischen Opfer und der migrationshintergründige kulturelle Entreicherer vor der mörderischen Spritztour einen lautstarken Streit. Alle vier an dem Vorfall beteiligten Personen sind demnach auch untereinander bekannt.
Wie skrupellos der gebürtige Osteuropäer vorging zeigt sich schon alleine an dem Umstand, daß auch noch mindestens weitere sechs ihm vollkommen unbekannte Gäste des Balkan-Lokals ebenfalls in unmittelbarer Nähe jenes Tisches saßen, den sich der rasende Amok-Fahrer als Ziel seiner Mordattacke auswählte. Der gewaltkriminelle Osteuropäer konnte dann glücklicherweise nur wenige hundert Meter vom blutverschmierten Tatort von den Polizeibeamten gestellt und festgenommen werden.