Nationale Wortergreifung bei Asyl-Abend

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Am 7. Mai 2015 fand im mittelfränkischen Weißenburg eine vorgebliche Informationsveranstaltung zum Thema Asyl statt. Ausgerichtet wurde diese von den überfremdungsfreundlichen Kirchen in Kooperation mit der Stadtverwaltung, da in der alten Reichsstadt Weißenburg nun zwei neue Kaschemmen für bis zu 300 Asylanten vorgesehen sind. Neben Vorträgen war auch eine Diskussionsrunde geplant, bei der man die Fragen der Bürger beantworten und ihnen so auch angeblich ihre berechtigten Ängste nehmen wollte. Nationale Aktivisten folgten dem Aufruf der Facebookseite „Nein zum Asylheim in Weißenburg“, um an der Veranstaltung teilzunehmen und dort selbst kritische Fragen zu stellen, die sich der Normalbürger durch die fortwährenden Volksverhetzungskampagnen der Lügenpresse und der politischen Klasse nicht mehr zu äußern traut.

Asyl-Zahlen geschönt

Erwartungsgemäß wurde natürlich keinerlei Kritik an der generell ausufernden Asylflut durch die auf Überfremdung gebügelten Referenten geäußert. Vielmehr war man darauf bedacht, die offiziellen Asyl-Zahlen zu beschönigen und an das Mitleid der Anwesenden gegenüber den kulturfremden Zuwanderer zu appellieren. Dass diese aber hier erst oft über kriminelle Schlepperbanden ins Merkelland geschleust werden und sich in der Mehrheit am Ende des Asyl-Verfahrens lediglich als schmarotzende Sozialtouristen herausstellen, wurde von den Veranstaltern ebenfalls nicht thematisiert.

Das Landratsamt Weißenburg selbst ist derzeit für 450 Asylanten zuständig, von denen 80 schon eine Ablehnung ihres Asylantrages erhielten. Wieso sich diese erkannten Asylbetrüger immer noch auf deutschem Boden befinden, blieb auch an diesem Abend weiter offen. Interessant war vor allem die Tatsache, dass der Großteil der Asylanten im Landkreis nicht etwa aus Krisenregionen wie z. B. Syrien oder dem Irak stammen, sondern vielmehr Russland, die Ukraine und Aserbaidschan zu den deren drei häufigsten Herkunftsländern zählen.

98 % russische Asylbetrüger im Landkreis

Die Gesamtschutzquote, sprich der Anteil an Personen die als Flüchtlinge letztendlich anerkannt werden, liegt bei russischen Asylbewerbern gerade mal bei schlappen 2%. Der Großteil der im Landkreis untergebrachten Asylbewerber sind demnach keine Asylberechtigten, sondern schlichtweg illegale Zuwanderer, die keineswegs schutzbedürftig sind. Ein knappes Jahr werden zahlreiche Asylbetrüger dennoch vom Steuerzahler durchgefüttert, denn ein Asylverfahren dauert hier im Schnitt knapp 10 Monate, was deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegt.

Ein Unterstützer der nationalrevolutionären Partei vom „III. Weg“ kommentierte diesen unglaublichen Sachverhalt öffentlich und forderte an diesem Abend, dass man mehr Geld in schnellere Asylverfahren investieren solle und die sich hier unrechtmäßig aufhaltenden Asylbetrüger zügiger ausweisen müßte. Schließlich würde sich diese Investition nicht nur finanziell rentieren, sondern man hätte wieder ausreichend freie Kapazitäten für „echte“ Flüchtlinge und würde so die deutschen Gemeinden eben nicht mit immer neueren Asyl-Kaschemmen belästigen. Auf die Frage, wieso dies nicht umgesetzt wird, kam jedoch nur eine recht wortkarge Antwort der Veranstalter, dass man darauf beim Landratsamt keinen Einfluss habe.

Lügen bezüglich der Krankenversorgung von Asylanten

Ebenfalls wenig auskunftsfreudig war man von Seiten der Organisatoren des Asyl-Desinformationsabend, als es um die steuerfinanzieren Leistungen für Asylbewerber ging. So wurde beispielsweise behauptet es würden nur akute Krankheiten behandelt werden. Ein anwesender Nationalist ergriff erneut das Wort und hakte nach, was unter akuten Erkrankungen zu verstehen sei, denn ihm sei bekannt, dass Asylbewerber oftmals gezielt nach Deutschland kommen um chronische Erkrankungen behandeln zu lassen. Dies geben Asylanten auch in Zeitungsinterviews immer wieder offen zu. Untersuchungen in der Onkologie kosten beispielsweise teilweise mehrere tausend €uro, die dann natürlich die Allgemeinheit zu tragen hat. Ohne auch hier auf die Frage näher einzugehen, wurde darauf hingewiesen, dass die Entscheidungsbefugnis bei den zuständigen Ärzten liegt – die wiederum an dem Wirtschaftsfaktor Asyl mitverdienen – und diese angeblich individuell überprüfen würden, ob ein akuter Handlungsbedarf vorliegt. Die Herausrederei der Asylflut-Befürworter hat so auch in Weißenburg augenscheinlich Methode.

Komplett unbeantwortet blieb zudem die Frage, was man sich von der Erstattung der Reisekosten und einem „Startgeld“ in Höhe von bis zu 3.000 €uro für freiwillig ausreisende Asylbewerber erwartet. Zwar mag man dadurch einzelne ungebetene Gäste zügiger loswerden, letztendlich lockt man gleichzeitig aber erst viele Sozialschmarotzer und Asylbetrüger neu, um nach Deutschland zu reisen, um sich dort die horrende Rückkehrprämie zu sichern.

Widerlicher Vergleich von Asylanten mit deutschen Vertriebenen

Wie gutmenschlich verblendet und verblödet so mancher Diskussionsteilnehmer war, wurde an diesem Abend deutlich, als jemand nach der Offenlegung der Tatsache, dass Deutschland und Schweden alleine schon 50% aller in Europa gestrandeten Flüchtlinge aufnehmen, noch fragte, wieso solch eine Infoveranstaltung überhaupt notwendig sei, schließlich habe Weißenburg ja bereits nach dem Zweiten Weltkrieg Flüchtlinge aufgenommen. Ein nationaler Aktivist stellte hierzu jedoch klar, dass man die heutigen Asylbewerber nicht mit den damaligen deutschen Flüchtlingen vergleichen könne. Während damals alle vor Krieg und Vertreibung auf der Flucht waren, trifft dies heutzutage nur noch auf die wenigsten zu, schließlich kommt ein Großteil der Ausländer über das Zauberwort Asyl nur nach Deutschland, weil sie sich dadurch ein Leben im Wohlstand versprechen.

Verhöhnung alliierter Vertreibungsverbrechen entgegengetreten

Zudem seien die damaligen deutsche Flüchtlinge froh gewesen, wenn sie ein Dach über dem Kopf hatten und etwas zu Essen ergattern konnten. Heutige nichtdeutsche Asylanten fordern stattdessen oftmals rotzfrech immer noch mehr Leistungen und lehnen beispielsweise Essenspakete ab, weil sie stattdessen Bargeld möchten. Außerdem äußern die ausländischen Teilnehmer an den linksradikalen so genannten „Refugee-Camps“ wie in Nürnberg zum Beispiel, dass es ihnen nicht nur um Asyl, sondern insbesondere um ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland gehe. Die deutschen Vertriebenen der Ostgebiete wären hingegen am liebsten in ihre alte Heimat zurückgekehrt, wenn ihr Eigentum nicht durch verbrecherische alliierte Verträge bis heute den osteuropäischen Raubstaaten zugesprochen worden wäre.

Zudem waren es um 1945 nur Deutsche, die innerhalb Deutschlands geflohen sind und nicht freiwillig Unsummen irgendwelchen kriminellen Schlepperorganisationen für ihre Flucht in den Westen ihres Vaterlandes zahlten. Sie flohen unter den schwersten Entbehrungen, aufgrund von Mord- und Vergewaltigungsorgien der russischen Soldateska und der brutalen Zwangsvertreibungen und verließen so ihre geliebte Heimat nicht freiwillig aus materiellen Gründen.

Verharmlosung der Asylanten-Kriminalität

Kleingeredet wurden auch potentielle Probleme, die mit dem Asylheim im Weißenburger Stadtzentrum, welches sich direkt am Schulweg der Grundschüler befinden wird, künftig verbunden sein könnten. Gezielte Schutzmaßnahmen, wie von vielen besorgten Eltern gefordert, werden jedoch nicht getroffen. Ein anwesender Polizist, der wohl bewusst aus Einschüchterungsgründen hinter den nationalen Aktivisten im Saal Platz nahm, erläuterte, dass erst polizeiliche Maßnahmen ergriffen werden, wenn etwas passieren würde. Prävention sei seiner Meinung nach nicht notwendig, was angesichts andernorts vorkommender krimineller Machenschaften im Umfeld solcher Asylkaschemmen nur wie purer Hohn klang.

Mit der Beteiligung und den Redebeiträgen heimatbewußter Deutscher an der wenig informativen Asyl-Veranstaltung und der Diskussionsrunde konnte zumindest gegenüber den Bürgern ein klares Signal gesetzt werden, dass neue Asylkaschemmen in Weißenburg nicht kommentar- und kritiklos hingenommen werden. In der großen mittelfränkischen Kreisstadt gibt es so durchaus noch engagierte Deutsche, die öffentlich gegen diesen Asylwahnsinn einstehen. Es fehlt aber auch weiterhin vielfach am Mut zahlreicher besorgter Bürgerinnen und Bürger selbst, sich offen gegen die Verausländerung unserer Heimat durch den Mißbrauch der Asyl-Politik zur Wehr zu setzen. Mit der breiten Unterstützung von asylkritischen Bürgerinitiativen und Gruppen wäre zumindest einmal ein organisatorischer Ansatz einer heimattreuen Gegenbewegung geschaffen, der wie ein Stachel im Fleisch der Asyl- und Gutmenschenmafia wirkt und so auch die Veräusländerung unserer Städte und Gemeinden langfristig zurückdrängen könnte.

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