Antifa-Anschlag auf Jobcenter und Polizeiwache in Nürnberg

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Linkskriminelle Elemente bereiten sich nach der Gewaltorgie gegen die Eröffnung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt derzeit auf die nächsten Krawalle vor. Vorgeschobener Grund für die sinnlose Zerstörung von fremden Eigentum ist diesmal der G7 Gipfel im bayrischen Elmau.

Die Zeit bis dahin vertreiben sich die Linksautonomen einfach mit anderen Anschlägen auf alle Feindbilder der selbsternannten Weltverbesserer. Zwei der Ziele: Das Nürnberger Jobcenter und die örtliche Polizeiwache. Während über den vermuteten fünfstelligen Sachschaden die Lügenpresse nur im Lokalteil berichtet wird und die Polizei noch vage „von einer politisch motivierten Tat“ ausgeht, feiern sich die Kriminellen derweil wie immer auf der Netzseite „linksunten.indymedia“ selbst. Dort wird ganz offen zugegeben: „In der Nacht vom 27.05 auf den 28.05 haben wir eine Bullenwache und ein Jobcenter am Richard-Wagner-Platz in Nürnberg mit Bitumen versehen.

Die Täter sind die selben kriminellen Elemente, die auch im Schutze der Dunkelheit volkstreuen Nationalisten auflauern oder sich an ihrem Eigentum vergehen und damit die Drecksarbeit des Staates übernehmen. Die Unterstützung sogenannter antifaschistischer Initiativen lässt sich der Staat auch inzwischen eine immer größer werdende zweistellige Millionensumme kosten. Das die kriminellen Antifa-Banden, die solchen Initiativen oftmals sehr nahe stehen, dabei gelegentlich etwas aus der Reihe tanzen und Jobcenter angreifen, Polizeiwachen mit Molotow-Cocktails bewerfen, Innenstädte verwüsten oder Bundeswehrfahrzeuge anzünden, wird in der politischen Einheitsfront gegen „Rechts“ billigend in Kauf genommen.

So wird auch der erneute Anschlag vermutlich nicht aufgeklärt und schnell zu den Akten gelegt werden. Die Kriminellen bereiten sich mit der schweren Sachbeschädigung laut Bekennerschreiben derweil nur auf den bereits erwähnten G7-Gipfel vor: „Zeigen wir den Herrschenden und den Repressionsbehörden, dass Sie überall mit uns rechnen müssen und greifen wir sie auf allen Ebenen mit allen Mitteln an! Kapitalismus überwinden – den Gipfel stürmen! Soziale Revolution jetzt!“ Vielleicht erinnert sich ja einer der Nürnberger Polizisten daran, wenn er das nächste Mal eine Blockade von vermummten Linksextremisten schützen und auf friedliche Nationalisten einprügeln soll.

Bild: janniswerner / www.bigstock.com

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