Wie „dankbar“ sich kulturfremde Asylanten gegenüber den Deutschen im Merkelland stets erweisen, die sie hier auf ihre Kosten aufnehmen, zeigt sich aktuell wieder einmal in Nürnberg, in der ehemaligen Stadt der Reichsparteitage. Aktuell sind dort mehrere Asylanten im „City Hostel“ in der traditionsreichen Altstadt der Frankenmetropole untergebracht. Die Unterkunft in bester Lage fungierte einst einmal als Jugendherberge, bevor man sie verantwortungslos und gewinnbringend zur Asyl-Kaschemme umwidmete.
Der 26-jährige Yosef, einer der dort rund 50 untergebrachten Asylanten, beklagt sich nun in der linksversifften Lokalgazette der Nürnberger Nachrichten (NN) über die Wohnqualität des Innenstadt-Anwesens. Unter anderem aus Syrien, dem Irak und dem afrikanischen Äthiopien würden die hier gestrandeten Asylbewerber stammen. Einige von ihnen „müßten“ allesamt schon über einem halben Jahr in den „beengten“ Zuständen schlafen, jammert der „arme“ Yosef in der Gutmenschenpostille. Der findige Ausländer sieht hierin auch das Motiv, warum es regelmäßig in der Asyl-Kaschemme zu Ausschreitungen unter den kulturellen Ent-Reicherern kommt. Schuld an der Asylanten-Gewalt sind also wieder mal die Deutschen selbst.
Helen Vierkötter vom linksextremen Flüchtlingsrat, der immer wieder inländerfeindlich für Asylanten Partei ergreift, bezeichnet die Asyl-Unterkunft freilich ebenfalls als ungeeignet für die Unterbringung von Yosef und Co. Welche luxuriöse Wellness-Oase auf Steuerzahlerkosten Vierkötter konkret als Alternative für ihre ausländischen „Schützlinge“ vorschwebt, darüber schweigt sie sich in der NN noch aus. Für normale Reisende hingegen, die in Nürnberg übernachten würden, wäre das „City Hostel“ hingegen schon geeignet, plappert die neunmalkluge Protagonistin aus der Asyl-Industrie in die Tastatur der NN-Schreiberlinge. Den sich nicht selten als asylerschleichenden Sozialtouristen entpuppenden Asylbewerbern ist die ehemalige Jugendherberge allerdings ihrer Meinung nach nicht zuzumuten.
Wer sich gerade die aktuellen Bilder aus Syrien und dem Irak im deutschen Staats-TV ansieht, wo täglich Tod und Vertreibung herrschen und eine Häuserzeile nach der anderen durch Bomben bis auf die Grundmauern zerstört werden, kann dem widerwärtigen Rumgeheule und den frechen Forderungen der wesensfremden Asylanten in Nürnberg bezüglich ihrer angeblich unhaltbaren Wohnsituation hierzulande nur mit entsprechendem Kopfschütteln begegnen.
Anstatt – wie geboten – aber endlich einmal klare Kante zu zeigen hat der überfremdungsfreundliche Asyl-Beauftragte der Stadt jedoch vielmehr schon eine gutmenschliche Lösung im Kopf, wie er Yosef und seinen Mit-Asylanten entgegenkommen kann, um deren Aufenthalt im Herzen Frankens noch gemütlicher zu gestalten. In Nürnberg wurden so inzwischen wieder 240 neue Wohnplätze für den nicht endenden Strom von Asylanten aufgetan, die demnächst dann auch von Yosef und den anderen aus der ehemaligen Jugendherberge bezogen werden könnten.