Asylantenflut: Nach Damsdorf werden 600 kommen!

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Damsdorf, ein kleiner beschaulicher Ortsteil der Gemeinde Kloster Lehnin. Ruhig und in bester Lage. Man kann die ländliche Stille genießen und doch innerhalb kürzester Zeit in Potsdam oder Berlin sein. Aus diesem Grund ist die Gegend um Damsdorf recht gefragt. Doch die Idylle ist getrübt. Denn vor wenigen Wochen wurde bekannt, daß 600 Kulturfremde Damsdorf „bereichern“ sollen.

Damsdorf ist ein Ortsteil mit gerade mal 1.600 Einwohnern. Da erscheint es mehr als fragwürdig, genau hier eine dermaßen hohe Anzahl von Gestrandeten aus aller Welt der Bevölkerung zuzumuten. Geplant ist eine ehemalige Kaserne als Asylantenheim zu nutzen.

Wenn es für viele schon eine Belastung bedeutet, die Zahl von 600 Ausländern vor Augen zu haben, entstehen bei den Anwohnern echte Ängste und Sorgen. Mehr als belastend ist auch die Tatsache, daß die ehemalige Kaserne sich im direkten Umfeld eines Kindergartens befindet. Die Bilder von Trinkgelagen und herumlungernden Gruppen von meist schwarzen jungen Männern sind in den von Asylkaschemmen geplagten Gemeinden leider keine Seltenheit mehr. Niemand kann absehen, was es zukünftig bedeuten wird, wenn Ausländer in dieser Anzahl, die weder deutsch sprechen noch unsere Kultur kennen und uns völlig wesens- und artfremd sind, mitten in einem kleinen Ortsteil wie Damsdorf einquartiert werden.

Den Menschen in Mitteldeutschland wird von rot/grün verblendeten Politikern stets vorgeworfen, besonders ausländerfeindlich zu sein, obwohl in vielen Bundesländern nicht mehr als zwei Prozent Ausländer leben. Dieser Umstand führt offenbar bei manchen Multikulti-Ideologen dazu, jener angeblichen Ausländerfeindlichkeit mit dem massenhaften Zuzug von immer mehr Ausländern entgegenzuwirken. In Damsdorf jedenfalls scheint diese Taktik gerade angewendet zu werden, um mit 600 Kulturfremden den 1.600 mehrheitlich deutschen Einwohnern die „Angst“ zu nehmen.

Kopfschütteln allein reicht bei so viel geistigem Schwachsinn nicht mehr aus. Die politisch Verantwortlichen des Landkreises Potsdam/Mittelmark informierten die Anwohner wieder erst nach beschlossener Sache, und somit steht man auch in Damsdorf als mündiger Bürger vor endgültigen Tatsachen und einem rasanten Bevölkerungszuwachs.

Grund genug für Aktivisten unserer Partei „ Der III. Weg“ alle Haushalte mit asylkritischen Flugblättern zu bestücken. Hier ist es wichtig, die Bevölkerung aufzuklären und aufzuzeigen, daß es Menschen in Deutschland gibt, die nicht widerstandslos jede volksfeindliche Entscheidung der etablierten Überfremdungspolitiker hinnehmen. In Zeiten, in denen jeden Tag tausende Ausländer, aus welchen Gründen auch immer, in unser Land strömen und täglich neue Forderungen nach sofortiger Gleichstellung mit der deutschen Bevölkerung laut werden, ist es um so wichtiger, Widerstand gegen diese Pläne zu leisten. Bei gerade zwei Prozent anerkannten Asylverfahren wirken die Appelle der Gutmenschen, man solle eine engagierte „Willkommenskultur“ an den Tag legen und sich bei der Integration der sich hier überwiegend illegal aufhaltenden Ausländer aktiv beteiligen, wie reiner Hohn. Kita, Schule, Ausbildungs- und –Arbeitsplätze sollen sofort und ohne bürokratischen Aufwand an alle herangekarrten Fremden vergeben werden, obwohl bei 98 Prozent völlig unklar ist, welche Zukunft sie in Deutschland haben. Die Wirtschaft schreit nach immer neuen Lohndrückerkolonnen aus aller Welt, und die politischen Gehilfen im Bundestag setzen sich jetzt schon für ein Wahlrecht für alle Ausländer in Deutschland ein. Noch nie in der Geschichte Deutschlands wurde so genau und zielstrebig am Austausch und der Zerstörung unserer Volkssubstanz gearbeitet wie in dieser dekadenten Zeit in diesem BRD-System.

„Der III. Weg“ stellt sich dieser Entwicklung konsequent entgegen und gibt deshalb auch Hilfestellung in vielen Städten und Gemeinden bei asylkritischen Bürgern und jenen Deutschen, die die Heimat noch im Herzen tragen und die sich gegen Überfremdung einsetzen. Unsere Flugblätter sprechen vielen Bürgern aus der Seele und unser Leitfaden zur Be- bzw. Verhinderung von Asylantenheimen wird gerne angenommen.

Auch auf Bürgerversammlungen zeigen wir Gesicht und unterstützen die regionale Bürgerschaft in der Auseinandersetzung mit den Behörden und den Landkreisen, die für die Unterbringung der zahlreichen „Kulturbereicher“ verantwortlich sind. Am 17. Mai fand eine Bürgerversammlung in Damsdorf statt, an der auch Aktivisten unserer Partei teilnahmen. Über 250 Bürger füllten die Grundschulsporthalle in Damsdorf, und weitere 150 mußten aus Platzmangel im Innenhof über Lautsprecher der Versammlung folgen. Wenn man sagen würde, einige, der Anwohner haben begründete Ängste, wäre das stark untertrieben. Fast jeder der Versammlungsteilnehmer nahm ein Flugblatt von uns und zeigte uns, wenn auch nur mit einem Augenzwingern, daß er genauso denkt wie wir. Und genau das zeigte sich auch auf der Versammlung. Da einige unserer Aktivisten vom Stützpunkt Potsdam/ Mittelmark aus dieser Gegend kommen, waren wir auch im Gespräch mit Anwohnern nach der Versammlung, die uns mitteilten, daß Damsdorf dieses Heim nicht möchte. Es wird in den nächsten Tagen noch ein Bericht zur Bürgerversammlung speziell erscheinen, den uns freundlicherweise ein Versammlungsteilnehmer zur Verfügung gestellt hat. Damsdorf ist einmal mehr ein Beispiel dafür, wie die herrschende Politik über die Köpfe der Deutschen hinweg entscheidet und Politik für Fremde gestaltet, statt Politik für Deutsche zu leisten. Das Heim wird kommen, das ist schlimm genug. Wessen Geistes Kind die regionalen „Volksvertreter“ sind und in wessen Auftrag sie handeln, wird der kommende Versammlungsbericht näher beleuchten.

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