Asylkritische Flugblattverteilung in Jena/Lobeda

Bereits im Mai machten sich Aktivisten aus Jena auf den Weg in den Ortsteil Winzerla, um dort asylkritische Flugblätter zu verteilen. Der Grund dafür war, dass die Stadt ihre Zukunftspläne in puncto Asylproblematik veröffentlichte. Hierbei wurde dargelegt, dass auf dem ehemaligen Gelände des Jugendklubs Hugo ein Asylantenheim entstehen soll.

In dieser Veröffentlichung wurde auch bekannt, dass in Lobeda-West eine bereits bestehende Unterkunft erweitert werden soll. Diese soll um weitere 25 Plätze aufgestockt werden und damit 50 Asylanten Platz bieten. Neben dieser Unterkunft lebten bereits seit Monaten Asylanten in einer ehemaligen Schule im selben Ortsteil. Weiterhin wurde ein komplett neuer Bau errichtet. Er wurde Ende Mai fertiggestellt und nun beziehen die zunächst in der Schule untergebrachten Asylanten in der ersten Juni Woche ihr neues Quartier. Mehr als 80 Bewohner nennen dies nun ihr neues Zuhause. Damit hat sich die Zahl der Asylanten in Gemeinschaftsunterkünften in Lobeda-West, welches ein Teil von Neulobeda ist, auf 130 erhöht und beherbergt demnächst mit die meisten Asylanten im ganzen Stadtgebiet. Hinzu kommt, dass dieser Stadtteil schon multikulturell geprägt ist und somit zu einem Ausländerviertel verkommt. Dass dies nicht an den Haaren herbeigezogen ist, sieht man auf diversen sozialen Plattformen, bei denen Wohnungsgesuche aufgegeben werden mit dem Zusatz kein Angebot für Wohnungen aus Lobeda-West. Damit schreitet die Ghettoisierung des Stadtteils voran. Wir müssen dieser Entwicklung entschieden entgegenwirken, wenn wir keine deutschbefreite Zone haben wollen.

Diese Gründe veranlassten die Aktivisten aus Jena dazu, auch im größten Stadtteil Jenas asylkritische Flugblätter zu verteilen. Man deckte nicht den ganzen Stadtteil ab, sondern konzentrierte sich erst einmal auf die nähere Umgebung, da diese Menschen es am ehesten erleben, was rund um ein Asylantenheim geschieht. Was natürlich eine spätere komplette Verteilung im ca. 24.000 Einwohner umfassenden Lobeda(Neulobeda) nicht ausschließt.

Es wird Zeit, dass sich auch in Jena der Wind dreht und deswegen bieten wir allen Deutschen, die es noch sein wollen, eine Alternative zu den herrschenden Blockparteien an. „Der III. Weg“ ist für uns eine Alternative und diese werden wir weiter durch Flugblattverteilungen in den Köpfen der Jenenser verankern. Traut Euch und nehmt Kontakt auf, wenn Euch etwas an unserer Stadt, unserem Freistaat und unserem Land liegt. Es liegt bei Euch den Wandel zu vollziehen.

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