Asylkritische Verteilung in Schauenstein (Oberfranken)

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Wie bekannt wurde, sollen in Zukunft auch im beschaulichen Schauenstein Asylbewerber in einer zentralen Unterkunft untergebracht werden. Knapp 2000 Einwohner leben in dem kleinen Ort im Landkreis Hof. Dass auch sie nun in ihrer Ortschaft angereiste Kulturfremde beherbergen sollen, geht vielen Anwohnern zu weit. Als Ende Mai Aktivisten vom "III. Weg"-Stützpunkt Oberfranken asylkritsiche Flugblätter sowohl in Briefkästen steckten, als auch Bürgern im direkten Gespräch reichten, bekam man den Unmut des Öfteren zu hören.

Sorge um Sicherheit und Verfall des eigenen Vermögens

Die Sorge, dass mit dem Einzug der Asylanten auch die Kriminalität rund um die geplante Kaschemme steigen könnte, treibt viele Schauensteiner um. Das diese Sorgen ihre Berechtigung haben, belegen unter anderem Vorfälle aus nahen Städten wie Hof, Bayreuth und Plauen. So kam es erst im März in einer Plauener Asylkaschemme zu einem Tötungsdelikt, bei dem ein 35-jähriger erstochen wurde. In Bayreuth versuchte ein Afrikaner im April diesen Jahres einen weiteren Asylanten mit einer Axt kaltblütig und brutal zu ermorden. Auch wenn von politischer und medialer Seite her versucht wird, solche Taten möglichst klein zu halten, spricht die Realität eine andere Sprache. So ist die Darstellung, es gäbe in und um Asylbewerberheime keinen Anstieg von Straftaten eine glatte Lüge, um weiterhin an den deutschfeindlichen Umvolkungsbestrebungen festhalten zu können.

Doch nicht nur um die eigene Sicherheit und die der Menschen in Schauenstein sorgen sich die Anwohner. Auch der oftmals mit der Ansiedlung von Asylanten einhergehende Wertverfall der umliegenden Immobilien ist ein Thema in der oberfränkischen Ortschaft. Die Sorge ist groß, dass die getätigten – vermeintlich sicheren – Investitionen in Immobilieneigentum, die auch als Altersversicherung dienen sollten, durch die Anwesenheit der Asylbewerber stark sinkt und man schlussendlich mit weniger dastehen könnte, als man anfänglich investierte. Dieser Wertverfall ist vor allem auf die oftmals mit Asylkaschemmen in Verbindung stehenden Kriminalität und des Verfalls, sowie der Verunreinigung der Umgebung zurück zu führen. Die Entwicklungen der Immobilienpreise in unmittelbarer Umgebung zu Asylheimen bestätigen diese Besorgnisse.

Es bleibt dabei – Nein zum Heim!

Die Herrschenden machen sich auch weiterhin keinen Kopf um die immer weniger werdenden Deutschen in diesem Land, sondern kümmern sich lieber um ihre Schützlinge aus aller Herren Länder. Die Partei "Der III. Weg" hat sich hingegen dem eigenen Volk verschrieben und nimmt den Unmut unserer Landsleute ernst. Wir, als Aktivisten dieser heimattreuen Partei, werden auch weiter vermehrt dort Präsenz zeigen, wo versucht wird kleine und beschauliche Ortschaften wie das oberfränkische Schauenstein zum Mittelpunkt ihrer perversen Umvolkungsphantasien zu machen.

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