Asylproblematik in Sigmaringen

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Die baden-württembergische Kreisstadt Sigmaringen ist mit etwa 15.500 Einwohnern als Kleinstadt anzusehen. Alleine hier hat die Überfremdungsindustrie gleich drei Asylkaschemmen mit insgesamt weit über 400 Plätze für kulturfremde Ausländer geschaffen. Auch eine Notunterkunft war bis vor kurzem in Sigmaringen eingerichtet, welche für bis zu 350 Asylanten ausgerichtet war. Um die Bevölkerung über die Ursachen der Asylflut aufzuklären und gleichzeitig Lösungsvorschläge zu nennen, verteilten Mitglieder und Freunde vom "III. Weg" Hunderte Flugblätter der nationalrevolutionären Partei an Anwohner der Asylheime in der Stadt.

Weit über 100 Asylanten im ehemaligen Fürstenhof

Eine ehemalige Kaserne diente bis Ende April als Notunterkunft für bis zu 350 Asylanten. Obwohl diese bereits aufgelöst wurde, sind noch mehrere Hundert Asylbewerber in der Stadt untergebracht. Erst im Jahr 2014 wurde der "Fürstenhof" in der Zeppelinstraße 14 für weit über 100 Asylanten umfunktioniert und extra für diese Zwecke von der Stadt gekauft. Über eine Million Euro an hart erarbeiteten Steuergeldern verschwendete man hier, um die Schar aus aller Welt unterzubringen. Der Kauf beschränkte sich damals nur auf das Objekt selbst. Die Inneneinrichtung, inklusive Großküche und Zimmermöbel wurde vom Vorbesitzer in einem Räumungsverkauf noch verschleudert. Anschließend wurden selbstverständlich keine Kosten und Mühen gescheut, das ehemalige Hotel mit Wellnessbereich für die kulturfremden Ausländer auf Steuerzahlers Rechnung wieder einzurichten.

Knapp 300 Asylanten in der Römerstraße und In der Au

Desweiteren dient das "Donauhaus" des Ausbildungszentrums Bau als Unterkunft für 124 Asylanten. Das ehemalige Jugendgästehaus In der Au wurde für die volksfeindlichen Zwecke vom Landkreis angemietet. Auch das "gelbe Haus" in der Römerstraße 10 wurde zu einer Gemeinschaftsunterkunft umfunktioniert. Hier tummeln sich 174 Asylanten noch bis mindestens 2017, da der Mietvertrag nochmals verlängert wurde.

Da die herrschende Klasse weiter an ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festzuhalten scheint, werden auch in Zukunft händeringend neue Plätze für die täglich einreisende Flut an Ausländern gesucht. So wird auch in Sigmaringen noch nicht das letzte Wort gesprochen sein. Im Notfall hat die regionale Politik immer noch die Möglichkeit, Asylanten in die "Meßstetter Zollernalb-Kaserne" oder die "Graf-Stauffenberg-Kaserne" einzuquartieren. Ob es beim nächsten mal bei einer vorübergehenden Notunterkunft bleibt, oder eine festinstallierte Gemeinschaftsunterkunft daraus gemacht wird, wird die Zeit zeigen. Jedem, den es hier langsam aber sicher zu bunt wird, kann sich freilich dem "III. Weg" anschließen, um gemeinsam für den Erhalt unserer Heimat und gegen die stetige Überfremdung zu kämpfen.

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