Ab 2016 haben über 50% der Frankfurter Bevölkerung ausländische Wurzeln.
Aus dem ersten umfassenden „Integrations- und Diversitätsbericht“ der Stadt geht die erschreckende Kunde hervor, daß ab 2016 sich die Mehrheitsverhältnisse in Frankfurt am Main umkehren und die Deutschen in der Mainmetropole nicht mehr die Mehrheit der Bevölkerung stellen werden. Vorgestellt wurden die Zahlen von der zuständige Dezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne), welche passenderweise selbst einen Migrationshintergrund aufweist und aus dem Iran „geflüchtet“ ist. Diese kommentierte den Bericht mit folgenden Worten: „Es wird noch bunter, noch enger, vielfältiger, spannender, aber auch spannungsvoller. Dies ist die demografische Realität Frankfurts.“ Vor allem spannungsvoller, wenn man sich die Gewaltbereitschaft vieler Ausländer betrachtet.
Aktuell liegt in Frankfurt der Anteil von Menschen mit ausländischen Wurzeln noch bei 47%. Wenn man sich aber anschaut, daß über 2/3 der unter Sechsjährigen (68%) ausländische Wurzeln aufweisen, weiß nicht nur jeder Statistiker, sondern jeder Leihe, daß der Volkstod der Deutschen in spätestens 20 Jahren in Frankfurt zur Realität geworden ist.
Anstatt über den zukünftigen Schutz der deutschen Minderheit in der Mainmetropole nachzudenken, sieht die Dezernentin erhöhten Bedarf, neben den bereits bestehenden städtischen Maßnahmen – sage und schreibe 200 an der Zahl – den Ausländeranteil in der Verwaltung zu erhöhen. Aktuell liegt dieser bei 14%.
Auch Mitteldeutschland betroffen
Denken immer noch viele Deutsche, die Überfremdung wäre ein rein westdeutsches Phänomen, sollten sich diese anhand der erschreckenden Zahlen aus Leipzig ihre Sicht nochmals überdenken.
In Leipzig hat nach aktuellen Erhebungen jeder Zehnte ausländische Wurzeln.In Summe sind das 59.738, über 10.000 mehr als noch 2012. 37.391 Menschen sind amtlich als Ausländer registriert, nicht ganz 6.000 mehr als zwei Jahre zuvor. In Leipzig haben sich im Gegensatz zu Frankfurt vor allem Ausländer aus ehemalige Ostblockstaaten niedergelassen. Aus der Russischen Föderation leben 7.382, aus Polen 3.542 und aus der Ukraine 3.196 in Leipzig. Außerdem sind noch viele Vietnamesen (3.029) und Rumänen (2.106) in Leipzig wohnhaft.
Überfremdung bringt uns den Volkstod
Jährlich strömen mehr als eine Millionen Ausländer ins Merkelland. Sei es durch die EU-Freizügigkeitsregelung, liberale Familiennachzugsbeschlüsse, durch illegale Einreise oder über das Zauberwort „Asyl“. Insbesondere die lasche Asylgesetzgebung beschert vielen nichtdeutschen Sozialtouristen und Wirtschaftsflüchtlingen seit Jahren hier so ein sorgenfreies Auskommen, was wiederum Anreize für weitere Zuwanderung aus dem Ausland schafft. Die politische Klasse und die kapitalistischen Kreise in der Bundesrepublik applaudieren angesichts dieser erschreckenden Überfremdungszahlen, da die fremden Zuwanderer die verfehlte Familienpolitik im Lande zumindest auf dem Papier etwas kaschieren können. Als „erwünschte“ Lohndrücker-Kolonnen garantieren die Ausländer so auch weiter die satten Gewinne der hiesigen Unternehmerschaft.
Als Folge dieser schlechten Entwicklung stehen aber die totale Umvolkung und damit die Auslöschung unserer althergebrachten Traditionen. Am Ende sehen wir uns demnach der unwiederbringlichen Zerstörung unserer nationalen Identität gegenüber. Zudem werden Ausländer in Deutschland immer wieder überproportional straffällig und drücken damit gleichzeitig auch ihre Verachtung gegenüber dem gewährten Gastrecht aus. Die Gepflogenheiten hierzulande werden im Alltagsleben ebenso nicht selten mit Füßen getreten und der ausländischen Zuwanderschaft wird durch die Befeuerung antideutscher Brandstifter sogar noch ein Minderwertigkeitskomplex eingeimpft, um sie gegen die Mehrheitsgesellschaft aufzuhetzen.