Zum x-ten Male wird nun im Merkelland durch die politische Klasse erneut ein Hotel für die Asylanten-Unterbringung mißbraucht. Konkret passiert das gerade – gegen den Willen der Einheimischen – in der Gemeinde Feucht (Landkreis Nürnberger-Land). Dort riss sich eine Immobilien- und Investmentfirma das „Hotel Bauer“ unter den Nagel, nachdem es die Alt-Eigentümer zuvor schon erfolglos der Stadt als Seniorenheim anbot. Auch die eigenen Kinder hatten kein Interesse an der weiteren Fortführung des Hauses.
Nachdem so scheinbar niemand in Feucht auf die Offerten der Hotel-Besitzer reagierte gaben die Eheleute letztes Jahr dann dem lukrativen Angebot einer Immobilien-GmbH nach, die nun das erworbene Anwesen in der Schwabacher Straße skrupellos zur Asyl-Kaschemme umbauen läßt. Durch die chaotische und volksfeindliche Asyl-Politik der Herrschenden sind die Asylanträge bekanntlich fortwährend im Steigen begriffen. Unterkünfte für die hier vorgeblich um Asyl Suchenden sind im Merkelland so weiter Mangelware.
Gewissenlose Immobilienbesitzer machen sich diese selbstverschuldete Not der Behörden gerne zu Nutze und vermieten deshalb bundesweit immer weniger an gebrechliche Rentnerinnen und Senioren, sondern machen freudestrahlend mit Asyl-Behausungen und teuren Mehrjahresverträgen den Reibach. So scheinen durch staatliche Zahlungen aus dem Steuertopf horrende Gewinne für die kapitalträchtigen Hauseigentümer und Spekulanten-GmbH´s gesichert zu sein. Selbst der dümmste Immobilien-Hai im Merkelland weiß heute deshalb auch inzwischen, daß man sich auf dem Rücken der Deutschen mit der Überfremdung hervorrufenden Asyl-Unterbringung mühelos eine goldene Nase verdienen kann.
Die einheimischen Bürgerinnen und Bürger wurden bezüglich der Asylanten-Flut freilich auch in Feucht nicht gefragt. Wie üblich unterzeichneten die zuständigen Amtswalter die perfiden Verträge heimlich mit den neuen Hausbesitzern über die Köpfe der Anwohner hinweg. Bezeichnend war auch, daß Ende letzten Jahres das volksfeindliche Asyl-Vorhaben im Nürnberger Land überhaupt nur durch einen Leserbrief und nicht durch eine Bürgerversammlung ans Tageslicht gelangte.
Die Hotel-Vorbesitzer, die nach den offenbarten Asyl-Plänen von verängstigten Feuchter Bürgern rüde angegangen wurden, jammerten dann in der Systempresse, daß sie mit der neuen Asyl-Nutzung ja gar nichts zu tun hätten. Aber offensichtlich war es ihnen auch egal, was mit ihrem „Hotel Bauer“ passiert, wenn es in die Fänge der privaten und gewinnorientierten Investment-Firma gerät. Vertraglich hätte man beispielsweise die Nutzung als Asyl-Kaschemme beim Verkauf ausschließen können, wenn ein gewisses Verantwortungsgefühl für die ehemaligen Nachbarn und Gemeindeangehörigen vorhanden gewesen wäre.
So präsentiert man sich aber lieber öffentlich als Opfer und streicht wortlos das schöne Geld ein, daß der Verkauf des ehemaligen Hotels einbrachte. Nach dem miesen Handel lacht also für die Ex-Besitzer das Bargeld und es herrscht auch hier offensichtlich der mittlerweile zur Staatsmaxime mutierte Gedanke: „Nach mir die Sintflut“ vor.
Kürzlich, bei einer ausgiebigen Ortsbesichtigung durch nationale Aktivisten, war von den Asylanten in Feucht jedoch noch nichts zu sehen. Scheinbar wird in dem ehemaligen Hotel gerade für die neue Nutzung umgebaut, da aktuell auch ein schwerer Bauschutt-Container samt Handwerker-Krimskrams vor dem Anwesen herumsteht. Die Klingelschilder lassen ebenfalls noch nicht die Vermutung zu, daß hier die Landfremden bereits ihre Füße über die fränkische Türschwelle setzen.
Die Dummen und Angeschmierten, der immer gruseliger werdenden Umvolkungs-Auswüchse, sind in der Gemeinde wohl die gestraften Bürgerinnen und Bürger rund um die neue Asyl-Behausung, die sich in naher Zukunft mit den ganzen negativen Folgen der kulturfremden Unterbringung rumschlagen müssen. Nicht selten machen steigende Kriminalitätszahlen, erhöhte Lärmpegel und Müllberge bis hin zu herumlungernden Asylbewerbern rund um Asylantenheime alteingesessene deutsche Stadtteile und Gemeinden immer wieder zu Angstzonen für Einheimische. „Schön wohnen“ sieht für die meisten in unserem Land ganz anders aus.
Um zumindest die Hintergründe für den ganzen Asyl-Wahnsinn den Feuchter Bürgerinnen und Bürger offen darzulegen und sie zum aktiven Widerstand aufzufordern, verteilten Mitte Juni 2015 junge Nationalisten rund um die neue Asyl-Kaschemme in der Schwabacher Straße zahlreiche asyl- und überfremdungskritische Infoschriften.
Wer letztendlich von den asylbetroffenen Anwohnern den Mut aufbringen wird sich zu wehren, bleibt mit Spannung abzuwarten. In der Regel kommen die deutschen Überfremdungsopfer in ihrer Obrigkeitshörigkeit nicht darüber hinaus, einige wutbürgerliche Leserzuschriften an die lokale Lügenpresse zu schicken oder gleich lautlos und ergebend den Weg in die innere Emigration anzutreten.