Kusel: Arbeitsplätze sollen Asylantenflut versüßen

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Am Montag, den 1. Juni fand in Kusel in der Fritz-Wunderlich-Halle eine Asyl-Infoveranstaltung satt. Thema war das Asylantenheim (Erstaufnahmestelle), das in der alten Bundeswehrkaserne auf dem Windhof vom Land Rheinland-Pfalz eingerichtet werden soll. Neben Trier, Ingelheim und Hermeskeil wird es dann landesweit die vierte Einrichtung dieser Art sein. Auf dem ehemaligen Bundeswehrgelände sollen im Herbst bis zu 700 Asylanten einquartiert werden. Dabei hat Kusel gerade mal eine Einwohnerzahl von 5.000 Menschen.

Der Abend wurde mit Pro-Asyl-Kurzvorträgen und einer Diskussionsrunde gestaltet, der den rund 600 Bürgern dann Gelegenheit gegeben sollte, ihre Fragen und Anregungen vorzubringen.

Redner und Diskussionsteilnehmer, die geladen waren:

  • Margit Gottstein, Staatssekretärin im Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen (Bündnis 90/ Die Grünen)
  • Dagmar Barzen, Präsidentin der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier
  • Frank-Peter Wagner, Leiter der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in Trier
  • Frank-Peter Ankner, Leiter Polizeieinsatz im Polizeipräsidium Trier
  • Hans Maaßen, Leiter Polizeieinsatz, Polizeipräsidium Kaiserslautern
  • Gunther Beth, Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz,
  • Dr. Winfried Hirschberger, Landrat, Kusel
  • Dr. Stefan Spitzer, Verbandsbürgermeister, Kusel
  • Moderation: Heiner Schneider, Schneider Organisationsberatung, Trier

Veranstalter war die Stadt Kusel allen voran die Bürgermeisterin Ulrike Nagel (SPD).

Nach Angaben Margit Gottstein, Staatssekretärin im Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen (Bündnis 90/ Die Grünen), sollen durch die Erstaufnahme-Einrichtung für Asylanten in Kusel angeblich bis zu 100 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Gottstein führte an, daß man beispielsweise Mitarbeiter für einen Wachdienst auf dem Gelände benötige oder auch Erzieherinnen, Hausmeister und Verwaltungsbeamte gesucht würden. Weiterhin soll die Asylantenkaserne eine eigene Krankenstation bekommen, die ja auch medizinisches Personal benötigt.

Dabei hat die Überfremdungsfetischistin Gottstein vergessen zu erwähnen, daß auch mehr Polizisten auf Grund der steigenden Kriminalität inkl. Drogenhandel sicherlich benötigt werden. Auch Wachpersonal in Tankstellen und Supermärkten wird bald in Kusel zum Alltag gehören. Ebenso wird das Taxigewerbe aufblühen wird, weil sich keine deutsche Frau nachts mehr alleine auf die Straße trauen kann. Weitere Arbeitsplätze werden im Bereich der städtischen Müllbeseitigung entstehen, oder aber auch weil Menschen in und um Kusel verstärkt Sicherheitssysteme fürs Eigenheim einbauen werden müssen. Auch Immobilienmakler werden zukünftig gefragt sein, da anerkannte Asylanten in der Region belieben werden und der Wohnraum knapp werden wird. Die Immobilienpreise werden aber dank der neuen Kulturbereicherer ins Bodenlose fallen.

In der Fragerunde wie auch im persönlichen Gespräche wurde deutlich, daß kaum jemand eine solche Anzahl an Asylanten in Kusel will, es aber die Behörden und Politiker im Land einen Dreck interessiert, was der deutsche Steuerdepp wünscht.

 

Bild: Anton Chalakov / www.bigstockphoto.com

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