Meißen: Feuer verhindert Asylantenheim

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In der Nacht zum Sonntag ging ein geplantes Asylantenheim im sächsischen Meißen in Flammen auf. Somit werden wohl vorerst keine der 30 Asylanten in das kurz vor der Fertigstellung befindliche Gebäude einziehen können. Viele Anwohner dürfte das freuen, da ihnen somit erst einmal die weitere Überfremdung ihrer Heimatstadt erspart bleibt. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.

Nach Polizeiangaben soll an zwei Stellen Feuer gelegt worden sein. Durch den Brand sind weite Teile des Gebäudes vorerst unbewohnbar. Der Eigentümer schätzt den Schaden auf etwa 100.000 Euro und sprach gegenüber Spiegel-Online von einem „Anschlag mit Ansage“. Der Hauseigentümer gab an, er habe Ende Juni an der Tür einen Zettel mit einer Drohung gefunden. Asylanten seien darin aufgefordert worden, das Land so schnell wie möglich zu verlassen.

Die nun ins Visier der Medien geratene Gruppe „Initiative Heimatschutz“ hatte erst letzten Samstag mit einem Transparent (Schweigen heißt zustimmen – es ist unser Land!) gegen Ausländergewalt demonstriert. Hintergrund sind von der Polizei und Medien verschwiegene Raubüberfalle auf einer schmalen Fußgängerbrücke, die vorwiegend auf das Konto von Asylanten gehen sollen.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) eilte nach dem Feuer nach Meißen und sprach von einem „feigen Brandanschlag“. Auch der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der seinen Wahlkreis in Meißen hat, äußerte gegenüber dem Tagesspiegel, daß er „keine Form von Gewalt oder Hass“ toleriere. Warum dann aber seit Jahrzehnten Ausländerbanden und Linksautonome ungestört Deutsche terrorisieren können, bleibt sein Geheimnis. Oder man sollte besser den Worten eines Bundesinnenministers keinen Glauben schenken und diese Aussage ins Reich der Märchen stecken.

In den letzten Tagen gingen Abend für Abend volkstreue Kräfte sowie besorgte Anwohner gegen ein Asylantenheim im 30km entfernten Freital auf die Straße. Auch hier zeigt sich klar, daß sich immer mehr Widerstand im Volk gegen die zunehmende Überfremdung regt. Im Lübecker Stadtteil Kücknitz brannte in der Nacht von Sonntag auf Montag ebenfalls ein sich im Bau befindliches unbewohntes Asylantenheim. Hier beläuft sich der Schaden laut Polizei auf etwa 1.000 Euro.

In Freiburg wurde erst kürzlich eine Gasleitung beschädigt, die zu einem Asylantenheim führt. Siehe Freiburg: Asyl-Überfremdung durch Sabotage vorerst verhindert. Im sächsischen Bischheim-Häslich bei Kamenz wurde Anfang Januar auch die Baustelle einer ehemaligen Schule, die zu einem Asylantenheim umgebaut werden soll, unter Wasser gesetzt. Im mittelfränkischen Vorra brannte sogar ein zukünftiges Asylantenheim völlig ab. Auch in Malterdingen wurde ein Asylantenheim massiv beschädigt. In Limburgerhof brannte auch das Dach eines geplanten Asylantenheims und Politik und Medien versuchten den „III. Weg“ mit dem Anschlag in Verbindung zu bringen.

Tröglitz ist sozusagen überall – nun auch in Meißen.

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