Nürnberger Kommunisten erhalten Farbspende

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Wie die vom Verfassungsschutz beobachtete „Sozialistische Deutsche Arbeiterjungend“ (SDAJ) in einem weinerlichen Bericht vermeldet, wurde das sogenannte „Rote Zentrum“ in der Nürnberger Nordstadt in der Nacht vom 13. auf den 14. Juni 2015 durch mehrere Farbbomben getroffen. Die Räumlichkeiten in der Reichsstraße werden seit Jahren von der volksfeindlichen „Deutschen Kommunistischen Partei“ (DKP), der „Kommunistischen Arbeiterzeitung“ (KAZ) und eben der SDAJ genutzt.

Die SDAJ ist die Jugendgruppe der DKP, welche 1968 als quasi Nachfolgeorganisation der 1956 verbotenen „Kommunistischen Partei Deutschlands“ (KPD) gegründet wurde. Innerhalb der linksextremistischen Szene in der Frankenmetropole führt die SDAJ – welche in Bayern laut Verfassungsschutz etwa 110 Mitglieder zählt – eher ein Nischendasein. Offensichtlich wird dies auch an Aktionen, welche die Nürnberger SDAJ versucht allein zu stemmen. So kamen zu einen im Vorfeld groß angekündigten und beworbenen „Tag der politischen Gefangenen“ am 14. März 2015 insgesamt lediglich 12 Personen. Aufgrund der mangelnden Beteiligung verzichteten die selbsternannten „Arbeiterjungendlichen“, von denen dem Anschein nach noch nie einer körperliche Arbeit verrichtet hat, auf den angekündigten „Gefangenenzug“ durch die Innenstadt und einem Aktionsbericht. Die einzigen Veranstaltungen in der Frankenmetropole, die der als sektiererisch geltenden SDAJ etwas Zulauf verschaffen, sind die Partys welche unter dem kollektiven Genuss von Rauschmitteln zu regelrechten Sex-Orgien ausarten.

In ihrem Bericht macht die SDAJ natürlich Nationalisten für die kostenlose farbliche Umgestaltung des nun nicht mehr ganz so roten Zentrums verantwortlich. Nach Aussage der linkextremen Freizeitdetektive sind „Farbbomben ein klassisches Werkzeug für politische Anschläge der rechten Szene“. Weiter lässt die Kommunistenjugend verlautbaren, dass nächtliche Anschläge wenige Leute und wenig Zeit benötigen. Ob der oder die Verfasser hier aus eigener Erfahrung sprechen, kann nur gemutmaßt werden. Klar ist jedoch, dass die SDAJ selbst Straftaten nicht abgeneigt ist. In einem SDAJ-Schulungspapier heißt es zum Beispiel:

Als Faustregel kann gelten, dass die legalen Kampfformen voll ausgenutzt werden sollten, gleichzeitig aber auch die Vorbereitung auf die Anwendung illegaler Kampfformenstattfinden sollte.
[SDAJ-Grundlagenschule; Seite 32]

Die Nürnberger Adresse in der Reichstraße nutzt neben der DKP und ihrer Jugendgruppe sonst noch die „Kommunistische Arbeiterzeitung“ (KAZ) als Sitz. Die KAZ gilt als Zentralorgan des „Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD“. Verantwortlich zeigt sich für die dunkelroten Pamphlete, welche auf der theoretischen Grundlage von Massenmördern wie Lenin, Stalin und Mao Tse-tung stehen, Dr. Erika Wehnlin-Pangerl.

In den orthodox-kommunistischen Pamphleten kommen auch regionale linksextreme Gruppen aus Franken, wie das linksextreme „Fürther Bündnis gegen Rechts“ der Lehrerin Ruth Brenner, zu Wort (zuletzt in der Ausgabe 350 vom März 2015).

Bei der politischen Bedeutungslosigkeit – innerhalb wie außerhalb der linksextremen Szene – unter der die in der Reichsstraße eingenisteten Steinzeitkommunisten leiden, kommt ihnen der vermeintlich „rechtsextreme Anschlag“ wohl nicht unpassend. In Betracht ziehen kann man bei dem Angriff aber durchaus auch eine linksextreme, genauer gesagt eine feministische Motivation. Die Autoren der KAZ haben sich nämlich bislang noch nicht dazu durchringen können ihre Artikel zu „gendern“. Sie setzen sich in linksradikalen Kreisen so auch weiter dem Verdacht aus, den angeblich „sexistischen Normalzustand“ der BRD-Mehrheitsgesellschaft mitzutragen.

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