Anti-Asylaktion in Plauen

Am Freitag, den 17.07.2015 machten sich Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland auf den Weg in die Plauener Innenstadt, um die Bürger über den zunehmenden Asylmißbrauch in der Region zu informieren.

Bis zu 500.000 Asylanten sollen in diesem Jahr nach Deutschland kommen. Sollten die Zahlen zutreffen, erwartet das Vogtland ca. 1.500 neue Asylanten. Über 1.000 sind schon vor Ort und die meisten davon in Plauen. Schon jetzt ist eine deutliche Veränderung des Stadtbildes zu erkennen und immer mehr Bürger sind mit dieser Asylpolitik unzufrieden. Die Partei „Der III. Weg“ ist die einzige Alternative im Vogtland, die sich gegen diese Überfremdungspolitik stellt. In vielen Gesprächen äußerten sich die Bürger über ihre Ängste und Sorgen.

Asylantengewalt keine Seltenheit

Oft kommt es in und um Asylheime auch zu Gewaltausbrüchen durch die Heimbewohner. Die Meldungen von Massenschlägereien, Rauschgifthandel und Vergewaltigungen durch Asylanten sind keine Seltenheit. Das Asylbewerberheim in der Plauener Kasernenstraße ist schon lange ein Kriminalitätsschwerpunkt und ein Unruheherd für die gesamte Stadt. Im Umfeld des Heims kam es zu zahlreichen Sachbeschädigungen, Eigentumsdelikten, körperlichen Übergriffen und im Oktober 2011 auch zu einer Vergewaltigung. Im März 2015 ist dort auch ein Asylant ums Leben gekommen. Im Zuge der Ermittlungen wurde ein 36-jähriger Tunesier als Tatverdächtiger festgenommen. Aber auch in sozialen Netzwerken beklagen sich Plauener Bürger immer öfters über Vorkommnisse im Stadtgebiet durch Asylanten. Wir brauchen deshalb für kulturfremde Ausländer keine wie auch immer geartete „Willkommenskultur“, sondern eine konsequente „Rückführungspolitik“, die unsere Identität als Volk erhält.

„Der III. Weg“ fordert Verschärfung der Asyl- und Ausländergesetze

Die Partei „Der III. Weg“ setzt sich deshalb für eine drastische Verschärfung der hier bestehenden Asyl-und Ausländergesetze ein. Kriminell gewordenen Asylanten und Ausländer gehören sofort abgeschoben und nicht noch mit deutschen Steuermitteln gutmenschlich betreut. Die Milliarden Euros, die uns Asylanten und die Folgen der Verausländerung jährlich kosten, gehören für die Interessen der deutschen Bürgerinnen und Bürger eingesetzt. Kämpfen Sie mit uns gemeinsam für den Erhalt unserer Heimat – wir haben nur diese eine!

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