Die Verausländerungswut im Merkelland agiert immer pietätsloser. Jede Möglichkeit eine neue Asyl-Kaschemme aus dem Boden zu stampfen wird genutzt, um hier die alleine in diesem Jahr zu erwartenden 500.000 Asylanten unterzubringen und mit Steuergeldern reich zu beschenken. Nachdem man kulturfremde Asylanten so schon in deutschen Konzentrationslagern (KL) beherbergen wollte, requirierte man jetzt in Franken die Jagdhütte des weltbekannten Oberbefehlshabers der deutschen Luftwaffe im historischen Nationalsozialismus, Hermann Göring, um sie als Asylunterkunft für minderjährige Asylanten zu mißbrauchen.
Der in seiner Zeit bei der Bevölkerung äußerst beliebte und erfolgreiche Kriegsflieger Göring, den die alliierte Siegerjustiz in Nürnberg einst hinrichten wollte, würde wohl im Grabe rotieren, wenn er wüßte, daß in seinem Jagdanwesen, in der so genannten „Pfeifferhütte“ in Schwarzenbruck (Landkreis Nürnberger Land), sich nun vorgeblich um Asyl Suchende Ausländer aus aller Herren Länder breit machen und gelangweilt ihre Füße auf den Tisch legen.
Das einstige Jagdhaus des nationalsozialistischen Reichsmarschalls gehört inzwischen der überfremdungsfreundlichen Stadt Nürnberg und ist heute mit gut 30 Betten, ausreichend Duschen, WC-Anlagen, einer Küche und einem großen Gemeinschaftsraum ausgestattet. Das weckte freilich auch das gierige Interesse der bundesdeutschen Asyl-Industrie, um in der fränkischen Region noch weiter die Umvolkung voranzutreiben. Insbesondere so genannte „unbegleitete“ minderjährige Asylanten, mit dem landfremden Klientel es in der Vergangenheit immer wieder Ärger wegen ausufernder Kriminalität in deutschen Städten gab, haben dort nun eine neue Bleibe auf Kosten der deutschen Steuerzahler gefunden.
Was die Bürger sorgt, interessiert aber die Profiteure der milliardenschweren Asyl-Branche überhaupt nicht. Jedes noch so sinnfreie Argument wird da aus dem Überfremdungshut gezaubert, um geplante Verausländerungsmaßnahmen zu rechtfertigen. "Ich fände es richtig, wenn man das Haus jetzt genau entgegengesetzt zur Rassenideologie der Nazis nutzen würde", meinte letztes Jahr der Sprecher der regionalen Rummelsberger Diakonie, Gunnar Dillschneider, zu den asylgeschwängerten Mißbrauchsvorhaben, die Jagdhütte Görings umzufunktionieren. Sein „Wunsch“ – 70 Jahre nach Kriegsende – ging jetzt offenbar in Erfüllung.
Dort wo sich einst Hermann Göring nach einer erfolgreichen Jagd zur Ruhe bettete, toben heute junge und wesensfremde Asylanten durchs Haus, in der Hoffnung hier über das Zauberwort „Asyl“ ein Bleiberecht zu ergattern, das ihnen langfristig eine bessere wirtschaftliche Perspektive garantiert.