Asylantenflut: Erneut Windpocken-Alarm in NRW

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Nachdem im Essener Asylantenheim Optipark die Windpocken ausgebrochen sind, hat das Essener Gesundheitsamt umgehend das Asylantenheim gesperrt. Keiner darf mehr rein noch raus. Nur gebracht hat es nichts. Wie jetzt die zuständige Bezirksregierung in Arnsberg mitteilte, sind mittlerweile acht Landesasyleinrichtungen betroffen – in Bad Berleburg, Bad-Driburg, Essen, Neuss, Olpe und Rüthen sowie zwei Asyl-Notunterkünfte in Heiligenhaus und Hagen-Hohenlimburg.

Die Windpocken (Varizellen) gelten als hochinfektiöse Krankheit, die durch das so genannte „Varizella-Zoster-Virus“ ausgelöst und mittels Tröpfcheninfektion übertragen werden. Die hohe Ansteckungsfähigkeit bei Menschen liegt unter anderem darin, dass die entsprechenden Viren auch über einige Meter in der Luft übertragen werden können. Umso skandalöser ist der Umstand zu werten, dass die Ausländerbehörden es nicht für nötig erachteten, die von der Ansteckung bedrohte deutsche Bevölkerung über die Infektion zeitnah zu informieren.

Insbesondere für schwangere Frauen sind die Windpocken höchstgefährlich. Die Kindersterblichkeit bei einer Varizellen-Pneumonie steigt auf das etwa Dreifache und auch das Lungenentzündungsrisiko von Schwangeren erhöht sich sogar um das Zehnfache.

Allein in der vergangenen Woche sind 4.400 Asylanten nach NRW gekommen. Zum Vergleich kamen im Laufe des kompletten Jahres 2012 gerade einmal 15.000 nach NRW.

Bild: digitalista / www.bigstockphoto.com

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