Franken: Verschleierungstaktik in Sachen Asyl durchkreuzt

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Im ländlich geprägten Speikern – (Gemeinde Neunkirchen am Sand) im Nürnberger Land – plant der vermeintliche Freistaat Bayern eine neue Asyl-Kaschemme größeren Ausmaßes. Und wie immer im Merkelland sollten von Seiten der politischen Klasse die betroffenen Bürgerinnen und Bürger erst so spät wie möglich über den genauen Asyl-Standort informiert werden. Mit dieser Vertuschungsmasche will man staatlicherseits bereits im Vorfeld den Bürgerprotesten antidemokratisch entgegen wirken und durch geschaffene Tatsachen den Widerstandselan hemmen. Bei den zuständigen Vertretern aus Politik, den Landratsämtern und Ausländerbehörden herrscht auch in Franken in Sachen Asyl nicht selten die Omerta vor, das mafiöse und nicht in Paragraphen gefaßte „Gesetz des Schweigens“.

So wurde auch von Seiten der Gemeinde Neunkirchen am Sand gegenüber der örtlichen Pegnitz-Zeitung Mitte Juni 2015 lediglich mitgeteilt, daß ein Bauantrag für eine größere „Flüchtlingsunterkunft“ zur Beratschlagung vorläge. Über diesen Antrag müsse aber erst später entscheiden werden. Gezielt vermied man es aber im Rathaus, die Öffentlichkeit über den genauen Ort der geplanten Asyl-Kaschemme zu informieren. Noch mindestens bis zum 8. Juli 2015 wollte die Gemeinde-Verwaltung ihre eigenen Bürger so weiter für dumm verkaufen und sie im Unklaren lassen.

Die bürgerfeindliche Verschleierungstaktik aus dem örtlichen Rathaus verärgerte offenbar eine unmittelbare Nachbarin der neuen Asyl-Kaschemme in der Industriestraße so, daß sie der hinterfotzigen Omerta-Politik der Gemeinde einen Strich durch die Rechnung machte. Auf ihrem privaten Gartengrundstück stellte die Frau unvermittelt mehrere Plakate auf, welche die betroffenen Anwohner darüber informierten, daß die neue Asyl-Behausung definitiv im Industriegebiet des Ortsteils Speikern geplant sei. Doch diese Offenheit und Bürgernähe in Sachen Asyl schmeckte einigen Personen in der Gemeinde scheinbar gar nicht. Kurz nach der mutigen Aufstellung der Infotafeln wurden diese widerrechtlich von bisher Unbekannten dreist gestohlen bzw. beschädigt.

Wer hinter dieser Tat steckt, darüber kann man bisher nur Vermutungen anstellen. Interesse an dem Diebstahl können eigentlich nur Asyl-Gewinnler, die politische Klasse der Gemeinde, sowie verausländerungsbegierige Linksextremisten besitzen, die sich von dem bürgernahen Aufklärungsfeldzug der tapferen Frau in ihren undeutschen Befindlichkeiten gestört fühlen. Durch den Diebstahl und die Zerstörungshandlungen entstand ein Sachschaden von gut 140 Euro und die Polizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch aufgenommen, da sich die Straftäter auch unbefugt Zugang zum Anwesen der taffen Asyl-Informantin verschafften.

Wenige Tage später, Ende Juni 2015, landeten dann auch rund um die Industriestraße in der ländlichen Ortschaft zahlreiche asylkritische Flugblätter vom „III. Weg“ in den Briefkästen der Anwohner und Firmen, um die volksfeindlichen Hintergründe bezüglich der nicht enden wollenden Asylflut auch den betroffenen Bürgern und Mittelständlern von Speikern gebündelt aufzuzeigen.

Daß neue Asyl-Kaschemmen auch immer wieder brutalste Gewalttaten durch Asylanten in unsere Heimatgemeinden importieren, zeigte ein nahezu zeitgleich mit den obigen Asyl-Plänen dokumentierter Fall in der Lokalzeitung auf. So berichtete die Pegnitz-Zeitung am 20. Juni 2015 von zwei Ukrainern im selben Landkreis, die einem 34-jährigen Landsmann in einer Rummelsberger Asyl-Behausung offensichtlich mit einem Messer schwere Stichverletzung zufügten.

Der Osteuropäer mußte daraufhin seine tiefen Wunden auf Steuerzahlerkosten in einem Krankenhaus behandeln lassen. Bei den mutmaßlichen Tätern, wie auch bei dem ausländischen Opfer des versuchten Tötungsdeliktes, handelte es sich allesamt um kulturfremde Asylanten, die bei der Ausübung der Straftat zudem noch stark alkoholisiert waren. Viele Bürger befürchten nun wohl nicht zu Unrecht, daß solche entmenschten Angriffe bald auch schon im ländlichen Speikern durch Polizeibeamte notiert werden müssen.

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