Hessen baut Asyl-Erstaufnahmeeinrichtungen auf 9.000 Plätze aus – Zeltlager in Marburg

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Die vom hessischen Ministerium eingerichtete „Task Force Asyl“ lässt die Überfremdung unserer Heimat weiter voranschreiten, indem sie bis Ende des Jahres die hessischen Asyl-Erstaufnahmeeinrichtungen (HEAE) auf fast 9.000 Plätze ausbauen will.

Zu den bisherigen fünf Standorten in Gießen, Neustadt, Kirchheim und Bad Arolsen mit derzeit 6.400 Plätzen sollen die ehemaligen Kasernen in Büdingen, Rothenburg/Fulda und der Bundespolizei in Niederzwehren bei Kassel hinzukommen. Über 1.600 Plätze in Zelten wurden schon im früheren US-Depot in Gießen sowie im Wetzlarer Katastrophenschutzlager errichtet.

Aktuell sind über 5.700 Asylanten, davon rund 4.300 in der Gießener Asylkaserne an der Rödgener Straße untergebracht. In dieser wurde erst kürzlich auf Grund von massiven Gewaltexzessen eine eigenen Polizeistation (wir berichteten) errichtet. Erst in der Nacht auf Dienstag hatte die Polizei wieder einen Großeinsatz in der Asyl-Kaserne. Über 100 Kulturbereicherer gingen mit Latten und Schlagstöcken aufeinander los. Mehrere Asylanten seien verletzt und ausgeraubt worden.

Vor allem Wirtschaftsflüchtlinge sowie Sozialtouristen vom Westbalkan, insbesondere aus Albanien, drängen nach Deutschland. Diese haben wie rund 98% aller Asylanten keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland. Syrer werden nur vorübergehend geduldet, aber nicht als Asylanten anerkannt.

Herkunftsländer der Asylanten in hessischen Erstaufnahmelagern (Stand: Juni 2015)

  • 1.500 Albaner
  • 1.138 Syrer
  • 900 Staaten des früheren Jugoslawiens

Zeltlager in Marburg

Das Asyl-Zeltlager soll ab Mittwoch auf einem alten Sportplatz im Marburger Stadtteil Cappel errichtet werden, gab das zuständige Regierungspräsidium Gießen und die Stadt Marburg am Dienstag bekannt. Mehrere Hundert Asylanten sollen hier "Ferien" machen dürfen. Alleine das Land Hessen erwartet in diesem Jahr insgesamt 40.000 Asylanten.

Das Land Hessen hat sich erst kürzlich auf Grund der hohen Ablehnungsquote dazu entschieden, dass Asylanten vom Balkan nicht mehr in die Kommunen weitergeleitet werden dürfen, sondern in der HEAE verbleiben müssen, bis ihr Asylanträge durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgearbeitet seien. Das dauert aktuell rund 7 Monate. Alles auf Kosten des deutschen Steuerdepps. Eine konsequente Abschiebung erfolgt jedoch nicht.

Während die Systemparteien weiterhin Überfremdungsfördernde Gesetze in die Wege leiten, bietet die nationalrevolutionäre Partei "Der III. Weg" Lösungsvorschläge für die Erhaltung unseres Volkes und den Stopp des verheerenden Asylmissbrauchs an: 

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
  • Sofortige und konsequente Abschiebung von abgelehnten und kriminellen Asylbewerbern
  • Sofortige und konsequente Abschiebung von Asylanten aus einem sicheren Herkunftsland
  • Deklarierung des Kosovo als sicheres Herkunftsland
  • Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleinen Ortschaften
  • Sachleistungen statt Geld für Asylanten

 

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