Mainstockheim: Asylantenheim nach Bürgerprotesten vorerst dicht (+Video)

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Nach mehreren Übergriffen von Asylanten auf Anwohnern wird eine Asylantenheim in Mainstockheim bei Kitzingen vorübergehend geräumt. Laute Musik, Müll, Pöbeleien, Diebstahl und Schlägereien brachten das Fass zum Überlaufen. Nach anhaltenden Bürgerprotesten mussten die Behörden reagieren und räumten das Asylantenheim. Die etwa 20 Asylanten wurden auf andere Standorte verteilt. Mit der vorübergehenden Räumung wolle man zur Entspannung der Situation beitragen. "Es bedeutet nicht, dass die Einrichtung stillgelegt wird", sagte ein Vertreter der Behörden.

Video zu dem abendlichen Bürgerprotest

Asylbetrug im großen Stil!

Grund für diese Masseneinwanderung von Asylanten ist nicht zuletzt ein im Juli 2012 durch das Bundesverfassungsgericht gefälltes Urteil, welches in diesem Jahr vollends eingeführt wurde. Demnach sollen Asylbewerber ein Monatseinkommen nahe dem Hartz-IV-Niveau erhalten, was vor allem viele Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland zieht. Den wahrhaftigen Asylbetrug durch diese Wirtschaftsflüchtlinge bestätigt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) selbst mit ihrer Statistik, nach der gerade einmal 1,8% eine Anerkennung als Asylberechtigte im Sinne des Art. 16 a GG erhielten.

Zunehmende Kriminalität durch Asylanten

Natürlich sind nicht alle Asylbewerber kriminell. Die Anwohner von Asylantenheimen erleben nach Eröffnung von Asylheimen vielerorts trotzdem dramatische Veränderungen. Vermüllung, steigende Kriminalität, massive Lärmbelästigung, gefallene Grundstückspreise, offener Rauschgifthandel und Konsum sind nur ein Teil der direkten und oft unerträglichen Folgen. Auch Gewaltorgien untereinander oder Brandstiftungsdelikte in der eigenen Unterkunft sind keine Seltenheit, wie vor kurzem der Vorfall in Großlangheim zeigte.

Nicht selten kommt es auch zu sog. Protestcamps von Asylanten, wo diese in erpresserischer Manier, frech und undankbar mehr Geld, mehr Freiheiten oder die Unterbringung in einer anderen Ortschaft fordern. Trotz schöner, blumiger Worte der politischen Verantwortlichen in Berlin und Brüssel, werden die Bürger hierbei alleine gelassen und kriminelle Taten von Asylanten als „Einzelfälle“ klein geredet.

Asylflut endlich stoppen!

Währen die herrschende Klasse an ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festhält und lieber ständig neue Unterkünfte eröffnet, anstatt die Asyl- und Ausländergesetze einzuhalten und zu verschärfen, fordert die Partei „Der III. Weg“ eine Eindämmung der Asylflut und Überfremdung durch folgende Punkte:
 

  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern
  • Zentrale Unterbringung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA und Israel, welche vielfach Flüchtlinge hervorruft

 

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