Polizeigewerkschaft fordert Bannmeile für Asylantenheime

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Demonstrationen vor Asylantenheimen sollen nach Auffassung des Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt künftig verboten sein. Gegenüber der Saarbrücker Zeitung äußerte der Gewerkschaftsboss Wendt seine Forderung nach eine Bannmeile um Asylantenheime wie um diverse Parlamentsgebäude. In einem Radius von einem Kilometer müsse es generell verboten werden, vor Asylantenheimen zu demonstrieren. "Die Menschen, die vor Verfolgung fliehen, haben einen Anspruch darauf, dass sie nicht auch noch denen ins Gesicht schauen müssen, die sie mit Steinen bewerfen", polterte der der Gewerkschaftsboss weiter.

Nur mit einer Bannmeilen-Regelung seien laut Wendt Angriffe wie in Dresden zu verhindern. Außerdem sei eine solche Schutzzone ein Zeichen des Staates an Asylanten , dass alles versucht werde, Übergriffe zu verhindern.

Polizeischutz für Asylanten

Land auf Land ab entsteht ein Asylantenheim,Containerdorf oder Zeltlager nach dem anderen und überall regt sich Widerstand. Viele der Asyl-Objekte werden schon seit Wochen rund um die Uhr durch Polizeikräfte gesichert. In Limburg beispielsweise erklärte die Polizeiführung, dass ab dem Tag des Bekanntwerdens der Zeltstadt im Stadtteil Staffel ein permanenter Polizeischutz gefahren werde, da man angst vor Anschlagen auf die geplante Zeltstadt für 650 Asylanten hat.

In Rheinland-Pfalz muss zukünftig die Bereitschaftspolizei Wache an Asylantenheimen schieben, informierte Innenminister Roger Lewentz die Öffentlichkeit.

Wer schützt uns Deutsche von den Asylanten?

Während die BRD-Herrschenden sämtliche Kräfte mobilisieren, um Asylanten zu schützen und die Überfremdung Deutschlands voran zu treiben, können diese fast ungehindert Straftaten begehen. Neben einem starken Anstieg der Kriminalität, vor allem im Umfeld von Asylantenheimen, kommt es verstärkt zu Massenschlägereien, Vergewaltigungen, Raub und Mord in Asylantenheimen. In Gießen musste eigens eine Polizeiwache in der Erstaufnahmeeinrichtung errichtet werden.

Im thüringischen Sömmerda lieferten sich erst kürzlich Asylantengangs eine Schlägerei in einem Jugendclub. Dabei kamen auch Holzlatten zum Einsatz. In Trier prügelten Dutzende Asylanten im Zuge eines Fußballspiels aufeinander ein. In Gießen kam es an einer Tankstelle in unmittelbarer Nähe zur Erstaufnahmeeinrichtung zu schweren Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Volksgruppen. An der Schlägerei waren rund 100 Kulturbereicher beteiligt. Die ausländischen Fachkräfte waren mit Schlagstöcken und anderen Waffen ausgestattet. Als die Polizei eintraf flüchteten diese über die Zäune und die Pforte zurück ins Asylantenheim.

Anstatt eine Bannmeile mit dem Ziel asylkrtitsche Proteste rund um Asylantenheime zu fordern, sollte der Gewerkschaftsboss Wendt lieber sich für eine Ausgangssperre für Asylanten aus ihren Unterkünften fordern, damit endlich der Schutz der deutschen Bvölkerung wieder sichergestellt werden kann. Weiterhin muss sofort eine konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern und Asylanten erfolgen. Darüber hinaus sind umgehend alle Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge aus Deutschland auszuweisen.

Bild: Zoom-zoom / www.bigstock.com

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