In einem Interview mit Spiegel Online gesteht die Städtetagspräsidentin Eva Lohse (CDU) ein, daß der überwiegende Teil der in Deutschland eintreffenden Asylanten alleinstehende Männer sind. Gerne wird von den BRD-Politiker und Systemmedien behauptet, daß viele Familien mit Kindern nach Deutschland kommen würden, um sich vor Krieg und Vertreibung in Schutz zu bringen. Das ist nicht weiter als eine Propagandalüge, die jetzt in einem Interview die Ludwigshafener Bürgermeisterin und Städtetagspräsidentin eingestehen musste, daß die Städte „fast nur noch alleinstehende Männer zugewiesen bekommen und keine Familien mehr.“ Weiter heisste es: „ Wenn Sie 50 junge Männer in einem Gebäude unterbringen, kann das immer konfliktträchtig sein.“
Lassen Asylanten ihre Familien im Stich?
Immer wieder werden uns in den Systemmedien Männer vorgeführt, die für den Nachzug ihre in der Heimat zurückgebliebenen Familien demonstrieren oder zeitweise sogar in den Hungerstreik übergehen. Wären die sogenannten Flüchtlinge auf der Flucht vor Krieg und Vertreibung, würde das automatisch für einen Großteil von ihnen bedeuten, daß sie Frauen und Kinder im „Kriegsgebiet“ zurücklassen und diese einfach ihrem Schicksal überlassen. Macht das wirklich ein Familienvater?
Oder kommen aber vielmehr junge Männer nach Deutschland, um sich hier in die soziale Hängematte auf Kosten des deutschen Steuerdepps zu legen? Und dann nach der Anerkennung als Asylant bzw. als Geduldeter, der eigentlich das Land nach Beendigung der Konflikte in seinem Herkunftsland wieder verlassen müßte, eine Familienzusammenführung anzustreben Oftmals haben solche Personen, speziell aus islamischen Ländern, dann noch mehrere Frauen, die dann alle ins gelobte Land reisen wollen.
Also entweder stimmt die mediale Mär von den vielen armen Familienvätern, die ihre in der Heimat zurück lassen mussten, nicht oder diese Männer sind ohne Skrupel. Kein anständiger Mann würde einfach seine Familie im Kriegsgebiet schutzlos zurücklassen.
Weniger als 2% der Asylanten haben überhaupt einen Anspruch auf Asyl. Daß speziell Asylanten aus dem Balkan, zu 99% Wirtschaftsflüchtlinge sind, hat nun auch Frau Lohse erkannt. „Diese Menschen haben ja nur eine Anerkennungsquote von 0,1 bis 0,2 Prozent. Dennoch belegen sie derzeit rund 40 Prozent der Kapazitäten.“
Die Partei "Der III. Weg" fordert unter Punkt 4 ihres Parteiprogramms:
Heimat bewahren
Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.