Remchingen : Feuer zerstört geplantes Asylantenheim

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Am letzten Wochenende brannte ein sich im Umbau befindliches Asylantenheim am Rande eines Gewerbegebietes im badischen Remchingen ab. Zwei Geschosse des dreistöckigen Gebäudes brannten aus, der Schaden beträgt rund 70.000 Euro. Nach diesem Feuer können auf unbestimmte Zeit in diesem Gebäude keine Asylanten einziehen. Ein kompletter abriss des Gebäudes wird sogar in Betracht gezogen.

Die Behörden gehen derweil von einer Brandstiftung aus und gehen von einem asylfeindlichen Anschlag aus. Die Kriminalpolizei Karlsruhe hat eine 17-köpfige "Ermittlungsgruppe Meilwiese" eingerichtet, in welche auch der Staatsschutz mit eingebunden ist. Schließlich gäbe es in Remchingen laut Polizei eine "niedrige einstellige Zahl" von nationalen Aktivisten. Diese werden sicherlich reflexartig in den nächsten Tagen von den Schnüfflernasen heimgesucht werden.

Der grüne Baden-Württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann bezeichnete den Brandanschlag in Remchingen-Singen als "niederträchtig".

Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) konnte es sich nicht verkneifen und musste sich zu den jüngsten Anschlägen auf Asylantenheime zu Wort melden. "Jeder Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft ist Angriff auf unsere Gesellschaft + ein Angriff auf uns alle. Es reicht!", twitterte der Minister.

Ein Anschlag auf unser Volk und unsere Zukunft ist die hemmungslose Überfremdungspolitik der Herrschenden. Um es einmal mit den Worten der Überfremdungsfetischisten Kretschmann und Maas zu sagen. Die Umvolkung Deutschlands ist  „niederträchtig“ und „Es reicht“ uns. Stoppen Sie endlich den drohenden Volkstod!

Österreich wehrt sich gegen die Asylantenflut

Die österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) wies Mitte Juni ihre Beamten an, keine neuen Asylverfahren mehr durchzuführen. Stattdessen sollen sich ihre Mitarbeiter auf Abschiebungen und Rückführungen der abgelehnten Asylanten in andere EU-Länder fokussieren. Nach dem Dublin-Vertrag müssen Asylanten in dem EU-Land bleiben, das sie zuerst betreten haben. Das sind in aller Regel die Staaten Italien oder Griechenland. Außerdem hat Österreich den Familiennachzug bei Asylanten gestoppt. Offiziell leben rund 41.000 Asylanten derzeit in Österreich.

Die konservative ÖVP steht aktuell unter großen politischen Druck, da von einem Erstarken der FPÖ auf Grund der massiven Überfremdung Österreichs zu erwarten ist. Die ÖVP möchte daher mit Ankündigungen dieser Art auf Stimmenfang gehen.

Ungarn sichern ihre Grenzen

In Ungarn hat man jetzt damit begonnen, einen Zaun zu Serbien zu errichten, um so die einfallenden Asylantenheere besser stoppen zu können. Außerdem errichtet man Zeltlager in abgelegenen Gebieten ohne angrenzende Bevölkerung und verfrachtet Asylanten aus großen Städten in diese. Man will damit die Städter für die heimische Bevölkerung wieder sicherer und lebenswerter machen.

Die BRD kann nicht genug bekommen

Die Bundesregierung hat derweil im Gegensatz zu Österreich, welche eine Aufnahme kategorisch ablehnen, auf einem EU-Gipfel zur Asylantenproblematik angekündigt, 9000 der 40.000 Asylanten aus Italien und Griechenland aufnehmen zu wollen. Damit übertrifft die Bundesregierung sogar noch den Vorschlag der EU-Kommission, die Berlin die Aufnahme von 8.763 Asylanten nahegelegt hatte.

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