Altenstadt: Vogelschützer haben große Sorge

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In einem Schreiben an den Gemeindevorstand Lindheims nahe Altenstadt im Wetteraukreis sorgen sich Mitglieder der ortsansässigen Natur- und Vogelschutzgruppe um die Zukunft der heimischen Vögel und sehen die Erfolge ihrer ehrenamtlichen Arbeit in Gefahr.

„In der Gemarkung Lindheim befindet sich das größte Naturschutzgebiet des Wetteraukreises. Dazu gibt es einige Landschaftsschutzgebiete. Das gesamte Grünland zählt zum Auenverbund Wetterau. Es steht deshalb unter besonderem Schutz der EU.“ Wird in dem Schreiben ausgeführt. Da sich das Gebiete „insbesondere durch unsere ehrenamtlichen Arbeitskräfte und im Ehrenamt verdienten Finanzmittel überdurchschnittlich positiv entwickelt“ sei Lindheim die storchenreichste Wetteraukommune, in welcher zwei Kraniche sich niedergelassen haben. Auch „den Wiesenpieper gibt es nur noch bei uns.“ Schreiben die besorgten Vogelschützer weiter.

Aus diesem Grund müsse „rechtzeitig“ dafür Sorge getragen werden, „dass ankommende Gäste entsprechend informiert und angewiesen werden und sich auch wie Gäste benehmen“, denn „Schon in der Vergangenheit hatten wir mit einigen Ignoranten und Fremdsprachlern zu tun, die trotz Absperrung und Verordnungen die Gebiete in den sensiblen Zeiten betraten, ohne Rücksicht auf die Brut- und Setzzeit. Wir befürchten durch die demnächst erfolgende Ansiedlung von Migranten, dass Übergriffe in die Natur gang und gäbe werden. Sprachschwierigkeiten, Unkenntnis, Analphabetentum und Ignoranz wird den Ehrenamtlichen das Ehrenamt erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen.“ Aktuell leben 95 Asylanten im Kreis, darunter etwa 65 in einem Asylantenheim in Altenstadt.

Schuldkult rechtfertigt alles

Anstatt das die beiden Vorsitzenden Dr. Werner Neumann und Kurt Jungkind der Ortsgruppen von BUND und NABU ihre Umweltschutzkollegen unterstützen, sehen diese die Schuld wieder einmal bei uns Deutschen, denn zahlreiche Asylanten kämen je schließlich aus Ländern, deren Lebensgrundlage auch durch den Energie- und Rohstoffhunger der Industrienationen und hierdurch hervorgerufene Klimaveränderungen schwer geschädigt worden seien. „Wir haben daher auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.“ Ist diesbezüglich in der Wetterauer Zeitung zu lesen.

Die SPD-Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl setzt noch einen drauf: „Millionen Menschen sind (…) auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung. Tausende ertrinken bei dem Versuch, sich über das Mittelmeer in Sicherheit zu bringen. (…) Ich kann nicht nachvollziehen, wie angesichts dieser Notlagen und menschlichen Tragödien die größte Angst, die Sie (…) umzutreiben scheint, die ist, dass die Flüchtlinge (…) beim Spazierengehen brütende Vögel stören könnten.“

Zum Natur- und Umweltschutz gehört bekanntlich auch der Mensch. Vielleicht wird auch irgendwann einmal in der Wetterauer Zeitung die Frage eines Lesers öffentlich diskutiert: „Stören die neuen Einwanderer vielleicht auch Menschen?“

Bisher scheint aber jeder kulturfremde Ausländer in Deutschland wichtiger zu sein, als der Schutz der eigenen Flora und Fauna. Und dabei scheint es den Herrschenden egal zu sein, ob die heimische Natur, Kultur und Menschen in Mitleidenschaft gezogen bzw. langfristig zerstört werden.

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