Asylantengewalt: Alles nur „Einzelfälle“

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Immer wieder werden trotz der einseitigen Berichterstattung bzw. des systematischen Verschweigens von Ausländer- bzw. Asylantengewalt Übergriffe, Morde und Vergewaltigungen von und mit Ausländern bekannt. Immer schwerer fällt es der gleichgeschalteten BRD-Lügenpresse die rapide zunehmende Ausländerkriminalität zu verschweigen. Viel lieber berichtet man von einer Zunahme von Übergriffen auf Asylantenheime. Sicherlich die gibt es. Einerseits ist ja auch die Anzahl von Asylantenheimen ins Unermessliche gestiegen und jeder Stinkefinger und Flugblattaktion in der Nähe eines Asylantenheims wird hier ja schon als Übergriff gewertet.

Aber ein Großteil der noch selbstständig denkenden Menschen in Deutschland hat dies alles längst durchschaut und glaubt der Lügenpresse kaum noch ein Wort. Hier mal ein paar ausgewählte „Einzelfälle“ bzgl. Asylantengewalt der letzten Tage:

Ausschreitungen in Mannheimer und Heidelberger Asylantenheimen

In dem Mannheimer Asylantenheim "Benjamin-Franklin-Village" im Stadtteil Käfertal ist es im Zuge der Getränkeausgabe zu schweren Ausschreitungen gekommen. Weil sich drei Kulturbereicherer aus Afrika benachteiligt fühlten, zettelten diese eine Revolte an, welche nach und nach auf rund 250 Asylanten anwuchs. Der Asylantenmob versuchte die Getränkeausgabe zu stürmen und attackierte Mitarbeiter. Man versuchte dabei das Getränkelager aufzubrechen. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot von rund 50 Einsatzkräften an, darunter auch berittene Einheiten und Hundeführer und sorgte für Sicherheit und Ordnung. Erst vor weniges Tagen kam es im benachbarten Heidelberg zu einer erneuten Massenschlägerei zwischen verschiedenen Volksgruppen. Dies ist in größeren Asylantenheimen schon fast zum Alltag geworden.

Vergewaltigungsopfer nun querschnittsgelähmt

Ein furchtbares Verbrechen ereignete sich kürzlich in der Schweiz. Ein Kulturbereicherer vergewaltigte eine 26-jährige Frau aus Emmen (Luzern) so schwer, daß sie nun querschnittsgelähmt ist.

Am 22. Juli wurde die junge Frau von einem Unbekannten von ihrem Fahrrad gerissen und brutal vergewaltigt, berichteten diverse Schweizer Medien. Seitdem leidet die 26-Jährige an der sogenannten Tetraplegie. Dies ist eine besonders schwere Lähmung, bei der alle Extremitäten unterhalb des Halses gelähmt sind. Die Ärzte des Paraplegiker-Zentrums in Nottwil gaben in einer Pressemitteilung bekannt: „Die Ärzte gehen aufgrund der schweren Rückenmarksverletzungen von einer Querschnittlähmung des Rumpfs sowie der Arme und Beine (Tetraplegie) aus. Eine Beurteilung der bleibenden Einschränkungen des Körpers der Patientin kann frühestens in etwa zwei bis drei Monaten vorgenommen werden.“ Die Fahndung nach dem Täter läuft. Dieser soll von schlanker Statur sein und Raucher. Er sprach gebrochen Deutsch.

Asylheimbesuch endet tödlich

Wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ) berichtete, wurde ein 19-Jähriger bei einem Besuch in einem Gelsenkirchner Asylantenheim mit einem Stich ins Herz getötet. Trotz Reanimierung verstarb der junge Mann wenig später im Krankenhaus. Ein weiterer 33-Jähriger erlitt ebenfalls Verletzungen am Oberschenkel und musste in ein Krankenhaus gebracht. Beide Opfer sind Albaner. Die Polizei schweigt sich zu den Hintergründen der Tat aus. Es kann aber bei dem Täter von einem Asylanten ausgegangen werden. Die Behörden sprechen lediglich von einem Zwischenfall.

Asylant attackiert Mitbewohner und Polizei in Bonn

In einem Bonner Asylantenheim (ehem. St. Paulus Seniorenheim) im Stadtteil Endenich attackierte offenbar ein 23jähriger Asylant aus Guinea einen Mitbewohner mit dem Messer. Anschließend verbarrikadierte sich der Angreifer in einem Zimmer im zweiten Stock des Asylantenheims, in dem früher einmal deutsche Rentner ihren Lebensabend verbrachten. Die Polizei rückte im Laufe des Samstags mit 50 Einsatzkräften an, darunter auch Beamte des Sondereinsatzkommandos (SEK). Als plötzlich der ausländische Messerstecher trotz Verhandlungen bewaffnet aus dem zweiten Stock des Gebäudes auf eine Wiese sprang und flüchten wollte, konnte dieser nur durch einen Schuss eines Polizisten gestoppt werden. Der ausländische Täter soll dabei schwer verletzt worden sein.

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