Ausländerstopp in Zossen und Damsdorf

Zwei Kundgebungen unter dem Motto: „ Ausländerstopp – Für die Zukunft deutscher Familien!“ veranstaltete der Stützpunkt Potsdam/Mittelmark der Partei „Der III. Weg“ am Sonnabend, den 1.8.2015 in den Gemeinden Zossen und Damsdorf.

Wünsdorf heißt ein Ortsteil von Zossen, und bald soll hier ein Erstaufnahmelager für bis zu 1200 Asylanten entstehen ( siehe: 1.200 Asylanten nach Wünsdorf!) Grund genug, den Bürgern vor Ort zur Seite zu stehen und praktische Hilfe zu leisten. Nach etlichen Flugblattverteilungen und der Mitwirkung bei Bürgerversammlungen folgte nun eine öffentliche Kundgebung unserer Partei. Direkt vor dem Rathaus versammelten sich ca. 60 Nationalisten und Überfremdungsgegner, um ein klares Zeichen in der Bücherstadt zu setzen.

Nebenan, bei der Kirche standen, um die 130 roten Schreihälse mit Plakaten und Transparenten der Partei „ Die Linke“ und der schrumpfenden Möchtegern-„sozial“-Partei SPD. Mit dabei beim Schreien und Pfeifen waren auch einige Pfaffenfreunde und Allerwelts Gutmenschen, denen man ansah, daß das Leben ihnen schon schwer mitgespielt hatte. Vier nationale Redner sorgten in Zossen für Aufklärung direkt am Volk so, wie man es aus den gleichgeschalteten Medien nicht kennt. Gerade die Medien sind es, die als Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft und der volksfeindlichen Politik der Blockparteien das Volk auf Linie bringen sollen. So nahmen auch einige Redner das Thema auf und lockten zahlreiche Bürger an die Kundgebung heran. In der im Volksmund gerne „Lügenpresse“ genannten System-Journaille konnte man am gleichen Tag lesen, daß Asylanten ein „Job-Motor“ wären, und auf diese Weise bald bis zu 6000 Arbeitsplätze dank der Flüchtlinge entstehen würden. Bei diesem „Schönreden“ der Situation kann man durchaus von Volksverhetzung sprechen. Muß der Bürger also in ein paar Monaten Angst haben, daß die Arbeitslosenzahlen steigen, wenn der Zustrom von Asylanten nachläßt und das frisch eingestellte Betreuungspersonal entlassen wird? Man könnte auch alle Wälder in Deutschland abholzen, das würde auch zahlreiche Arbeitsplätze schaffen und wäre genauso schädlich wie der ungebremste Zustrom von Ausländern in unser Land. In diesen Zeiten ist es unglaublich zu erleben, was den Bürgern alles täglich eingetrichtert wird, um das normale Volksempfinden abzustumpfen und sich jeder Absurditat zu „öffnen“.

Derzeit Leben in Brandenburg ca. 130.000 Menschen mit ausländischen Wurzeln, von denen bereits 70.000 einen BRD-Pass besitzen. Von 14.000 Asylsuchenden für das Jahr 2015 geht die Regierung von Brandenburg momentan aus, diese Zahl wird mit Sicherheit noch eine Korrektur nach oben erfahren. Bereits jetzt leben über 8000 Asylsuchende in Brandenburg, gerade einmal 108 Asylberechtigte stehen dieser unglaublichen Zahl gegenüber. Über 3252 ausreisepflichtige Ausländer halten sich hier ebenso auf. Alles Zahlen, die den Bürgern in Zossen und dann in Damsdorf der nächsten Station des heutigen Tages endlich einmal dargelegt wurden. Wer hierbei immer noch denkt, Überfremdung sei nur das Hirngespinst einiger „Neidbürger“, dem kann man auch nach einem bösen Erwachen nicht mehr helfen.

Im beschaulichen Damsdorf sollen bis zu 600 Asylanten untergebracht werden, obwohl hier gerade einmal 1600 Einwohner leben. Auch das spricht Bände und hat sich schon bei der Einwohnerversammlung neulich stark entladen (siehe: Anwohnerversammlung in Damsdorf). Mit ca. 40 Aktivisten konnte unsere zweite Kundgebung an diesem Tag einige Aufmerksamkeit erregen. Neben 30 Rentnern incl. zugereisten Antifas aus westdeutschen Gefilden fiel der Überfremdungstrupp auf der Gegenseite hier wesentlich geringer aus. Dafür konnten einige Interessierte Damsdorfer begrüßt werden, die den Reden von Maik Emmiger, Tony Gentsch, Matthias Fischer (alle III. Weg), Björn Bursak (Europäische Aktion) und Manuela Kokott lauschten. Gleichzeitig verteilten Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ in sämtlichen Wohnhäusern in der Nachbarschaft unser bekanntes asylkritisches Flugblatt. Abschließend kann gesagt werden, daß beide Kundgebungen reichlich Zustimmung fanden und unsere Partei weiter bekannt gemacht haben. Auch in Zukunft werden wir überall, wo es nötig wird, auf die Straße gehen, um den Bürgern eine echte Alternative zu bieten in diesen antideutschen Zeiten.

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