Glasbruch bei linker Gewerkschaft in Fürth

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Laut Meldung der Polizei in Mittelfranken wurde in der Nacht auf den 23. Juli 2015 eine Fensterscheibe des Fürther Büros der linken „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW) zerstört. Die GEW versteht sich offiziell als Arbeitnehmervertretung für Angestellte in pädagogischen und wissenschaftlichen Berufen. Eines der GEW-Hauptagitationsfelder ist jedoch – wie bei volksfeindlichen Gewerkschaften im Merkelland üblich –der sogenannte „K(r)ampf gegen Rechts“.

Demnach hat auch der lokale GEW-Kreisverband in der Kleeblattstadt augenscheinlich keinerlei Berührungsängste gegenüber ausgewiesenen Linksextremisten. So bekleidet nicht zuletzt die militante Fürther Linksautonomen unterstützende Lehrerin Ruth Brenner (siehe: Frisches Geld für Fürther Linksextremistin) ganz offen das Amt der Bezirkssprecherin des mittelfränkischen Verbands. Neben Brenner sind aber noch weitere Protagonisten des GEW-Kreisverbandes regelmäßig bei linksradikalen und teilweise gewalttätig verlaufenden Demonstrationen in der Region zu beobachten.

Nicht verwunderlich scheint es daher auch, dass Ruth Brenner und ihre Genossen für den nächtlichen Steinschlag natürlich nun wieder einmal reflexartig so genannte „Nazis“ verantwortlich machen. Beweise für ihre wilden Verschwörungstheorien werden hingegen nicht geliefert. Zudem bejammern die Gewerkschaftsfunktionäre vielmehr, dass ihre mit dämlichen Plakaten geschmückten Schaufenster bereits schon das dritte Mal Opfer von horizontal fliegenden Steinen geworden seien.

Uneinigkeit bezüglich Schadenssumme

Bezüglich des entstandenen Sachschadens herrscht wieder einmal heilloses durcheinander. Während die Fürther Polizei den Sachschaden des GEW-Büroangriffs nur „auf mehrere hundert Euro“ schätzt, wollen antideutsche Publikationen stattdessen gleich eine Summe von über 2.000 Euro ausgemacht haben. Etwaige Sachbearbeiter der Versicherungen sollten hier also bei der Schadensregulierung sehr genau auf die eingereichten Kosten achten. Chaos bei der Bezifferung des Schadens gab es auch schon in der Vergangenheit (siehe: Runde Mitleid: Linksextreme bejammern kostenloses Auto-Tuning). Auch bei der vermuteten Tatzeit meinen die Lehrer es besser zu wissen als die Polizei. Während diese in ihrer Pressemitteilung – auf Zeugenaussagen begründet – sich ziemlich genau auf 02:30 Uhr festlegt, ist nach Ansicht der GEW bereits zwischen 01:30 und 02:00 Uhr die Scheibe geborsten.

Am Nachmittag des 23. Juli 2015 versammelten sich laut Regionalpresse mehrere Personen zu einer „Solidaritätskundgebung“ vor dem schmuddeligen Büro. Hier wurde wohl der beschädigten Scheibe gedacht und sie hiernach würdevoll verabschiedet. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Angehörige der vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremen „Antifaschistischen Linken Fürth“ (ALF).

 

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