An vielen Orten in Deutschland formiert sich der Widerstand gegen die zunehmende Überfremdung unserer Heimat. Deutschlandweit werden asylkritische Verteilaktionen durchgeführt, Bürgerinitiativen gegründet oder Bürgerwehren aufgestellt. Nicht überall bleibt der Protest der heimischen Bevölkerung friedlich und richtet sich wie letztes Wochendende im sächsischen Heidenau auch gegen Polizeikräfte, die zum Schutz von Asylantenheimen eingesetzt werden. An anderen Orten gehen geplante Asylantenheime in Flammen auf oder werden unter Wasser gesetzt. Der politische Unmut über die uferlose Überfremdung ganzer Landstriche lässt viele Bürger zu immer militanteren Aktionsformen greifen. In einer google.maps-Karte wird das Ausmaß der Asylantenflut in Form von sammelunterkünften erst richtig deutlich. Dabei sind weit noch nicht alle Asylantenheime in dieser Karte erfasst. Schätzungsweise dürfte es bundesweit rund 10.000 Sammelunterkünfte für Asylanten geben, Tendenz schnell steigend.
Bürgerproteste in Heidenau bei Dresden
Nachdem im sächsischen Heidenau bei Dresden bekannt wurde, daß in dem ehemaligen Pratiker-Baumarkt ein Asylantenheim für mehrere Hundert kulturfremde Ausländer errichtet werden soll, formierte sich schnell Widerstand. Am letzten Freitag marschierten Hunderte Bürger Richtung ehemaligen Baumarkt. Immer wieder waren asylkritische Sprechchöre zu hören. In den frühen Abendstunden versuchten Anwohner und angereiste Asylgegner mehrmals zu dem ehemaligen Baumarkt führende Straßen durch friedliche Sitzblockaden zu blockieren. Die Polizei löste diese unter Einsatz von Gewalt immer wieder auf. Mit einbrechender Dunkelheit entwickelte sich eine Straßenschlacht zwischen Asylgegnern und den polizeilichen Einsatzkräften, die jegliche Proteste rund um das zukünftige Asylantenheim zu verhindern suchten.
Trotz der Proteste erreichten erste Busse mit Asylanten im Laufe der Nacht Heidenau. Auch am Samstag kam es erneut zu Protesten rund um das Asylantenheim. In den Abendstunden eskalierte erneut die Lage und es kam wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Asylgegnern und den Einsatzkräften.
Nach dieser Nacht richtete das Land Sachsen eine Sicherheitszone rund um das Asylantenheim ein, um asylkritische Proteste und das Sammeln von Demonstranten rund um den ehemaligen Baumarkt leichter verhindern zu können. Für Pro-Asyl-Fetischisten und Linksautonome galt dieses „Versammlungsverbot“ natürlich nicht. Diese konnten unter Polizeischutz bis vor das Asylantenheim ziehen. Bei der Abreise der Linksautonomen Richtung Dresden kam es zu Angriffen auf Nationalisten an einer Tankstelle.
Muslimische Integrationsbeauftragte bevormundet Mitteldeutsche
Die Integrationsbeauftragte und erste muslimische Bundestagsabgeordnete der CDU, Cemile Giousouf, zeigte sich gegenüber dem ARD-Morgenmagazin besorgt darüber, dass in Heidenau auch Deutsche ihre Kinder an die Hand nähmen und sich an den Anti-Asyl-Protesten beteiligen würden. Die griechischstämmige Politikerin weiter: "Hier wird eine Tabugrenze überschritten.“
„Menschen, die doch selbst lange Zeit in Unfreiheit gelebt haben, die ihre Kinder an die Hand nehmen, um vor Flüchtlingsheimen zu hetzen, sie alle stehen außerhalb unserer Rechts- und Werteordnung.“ Cemile Giousouf auf Facebook vom 24. August 2015
Auch Vizekanzel Sigmar Gabriel hatte bei seinem gestrigen Besuch im ehemaligen Baumarkt noch ein paar nette Worte an die sächsische Bevölkerung gerichtet: "Das ist Pack" und "Das sind Leute, die mit Deutschland nichts zu tun haben." Diesen Menschen müsse man klarmachen: "Ihr gehört nicht zu uns, wir wollen Euch nicht – und wo wir Euch kriegen, werden wir Euch bestrafen."
Der Pressesprecher Steffen Seibert der Bundesmutti Merkel durfte natürlich bei den Bestürzungsritualen zu den Ereignissen in Heidenau vom Wochenende nicht fehlen: "Es ist abstoßend, wie Rechtsextreme und Neonazis versuchen, rund um eine Flüchtlingseinrichtung ihre dumpfe Hassbotschaft zu verbreiten. Und es ist beschämend, wie Bürger, sogar Familien mit Kindern, durch ihr Mitlaufen diesen Spuk unterstützen.“
Der „III. Weg“-Parteivorsitzende Klaus Armstroff entgegnete den volksfeindlichen Äußerungen von CDU und SPD:
„Beschämend für uns Deutsche sind Volksvertreter wie Gabriel, Merkel und ihre Ausländerbeauftragte Giousouf, die mit voller Fahrt das deutsche Volk in seinen Untergang manövrieren. So ein volksfeindliches Verhalten ist fern ab jeder natürlichen Rechts- und Werteordnung. Deutsche als Pack zu bezeichnen und gleichzeitig Asylanten die Hände zu schütteln, ist ein Schlag ins Gesicht für jeden aufrechten Deutschen. “
Feuer zerstört geplantes Asylantenheim in Weissach im Tal
In der Nacht von Sonntag auf Montag brannte ein fast bezugfertiges Asylantenheim im württembergischen Weissach im Tal völlig aus. Das noch nicht bewohnte Haus ist derart beschädigt, daß es abgerissen werden muss. Personen kamen nicht zu schaden. Ob das Feuer durch einen technischen Defekt oder eine Brandstiftung herbeigeführt wurde, müssen noch Brandermittler am Tatort klären. Unabhängig der Ermittlungsergebnisse werden in den nächsten Wochen in Weissach im Tal, sicherlich zur Freunde des ein oder anderen Anwohners, keine Asylanten zuziehen.
Wassereinbruch verhindert Asylantenheim in Lunzenau
Vor wenigen Wochen brachen Unbekannte ein Wohnhaus im mittelsächsischen Lunzenau auf und setzen das geplante Asylantenheim unter Wasser. Der für September angedachte Einzug der bis zu 50 Asylanten muss auf Grund massiver Wasserschäden bis auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Der Staatsschutz ermittelt nun mit Verdacht auf einen asylfeindlichen Hintergrund, konnte aber bisher keine Ermittlungsergebnisse präsentieren. Auch hier kamen keine Personen zu Schaden.