Die so genannte „Flüchtlingshilfe“ im mittelfränkischen Schnaittach kümmert sich um die wenigen tatsächlich asylberechtigten Ausländer genauso rührend wie um die kulturfremden Asylbetrüger, die in immer größerer Zahl hier bei uns stranden und unsere Sozialkassen ausplündern. Zum linken willkommenskulturellen Wohlfühl-Paket für Asylanten gehört mittlerweile auch eine ausgeklügelte Propagandashow der Gutmenschenmafia, welche die illegal Eingereisten mittels der gleichgeschalteten Lügenpresse so darzustellen versucht, daß sich beim einfach gestrickten Merkelland-Bewohner automatisch die Geldbörse öffnet. Fluten von fehlgeleitenden Mitleidstränen ergießen sich so täglich auch auf die nicht enden wollenden Jammerartikel in den überfremdungsfreundlichen Systemgazetten des ganzen Landes, als gebe es unter den Deutschen keinerlei Not zu lindern.
Die herzergreifenden und nicht selten erlogenen Geschichtchen der Umvolkungsprotagonisten haben so die Funktion übernommen, bei den Bürgern die Akzeptanz der staatlichen Überfremdungsmaßnahmen zu steigern und den wachsenden eigenen Heimatverlust gezielt zu übertünchen. Vollkommen schnuppe ist der linksversifften Gutmenschenmafia hingegen auch, was die autochthonen Deutschen von der ganzen Asyl-Flut halten, die sie mit ihren hart erarbeitenden Steuergeldern letztendlich finanzieren müssen. Das, was man früher in den DDR-Gazetten an Erlogenem unter der Schlagzeile: „Planerfüllung“ lesen konnte, kommt heute in Form der merkelländischen Propagandaworthülsen: „buntes Deutschland“ und „kulturelle Bereicherung“ daher.
Syrer desertiert vom Bürgerkrieg in seiner Heimat
Mitte August 2015 erzählte auch die „Pegnitz-Zeitung“ (PZ) wortreich vom angeblichen Schicksal des Syrers Ahmad in der fränkischen Marktgemeinde. Arabischlehrer sei Ahmad in den wüsten und wilden vorderasiatischen Weiten Arabiens gewesen und sogar Leiter der örtlichen Grundschule. Also eine „Fachkraft für Arabisch“ und so genau das, was die BRD-Wirtschaft ja vorgeblich millionenhaft braucht. Über Ahmad weiß die PZ weiter zu berichten, daß in seiner Heimatstadt bewaffnete Extremisten vom Islamischen Staat (IS) die Macht gewaltsam an sich rissen. Daß diese köpfetranchierenden Dschihadisten ursprünglich von der „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG) finanziert, bewaffnet und ausgebildet wurden, schreibt die Dame von der fränkischen Provinzpostille natürlich nicht. Im tränengeschwängerten Gutmenschenreport fehlt zudem der Hinweis, daß der Westen auch ganz aktuell die Bürgerkriegsparteien gegen die legitime Regierung Assads mit Waffen und Geld versorgt und so das Leiden in Syrien erheblich verlängert. Die Erwähnung der Tatsachen würde wohl auch die ganze „rührende“ Geschichte der Auftragsschreiber versauen.
Dafür erklärt die Reporterin den Lesern recht umständlich, daß Ahmad, anstatt für seine Freiheit und für den Schutz seiner Familie in seiner Heimat zu kämpfen, einfach feige desertierte und nach Europa floh. Des Lehrers Frau mußte für seinen Weg nach Deutschland ihr Gold verkaufen und den Rest des mehrere tausend Dollar umfassenden Schleusergeldes sponserte dann offensichtlich die wohlhabende bucklige Verwandtschaft, damit sich der Syrer auf die Reise machen konnte. Über die Türkei und Ägypten kam Ahmad dann schließlich nach Libyen. Dank krimineller Schlepperbanden, die er für den Menschenschmuggel natürlich fürstlich entlohnte, strandete er letztendlich illegal auf Sizilien, also im gelobten Europa.
Geltende EU-Verträge sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen
Eigentlich – auch das schreibt die „Pegnitz-Zeitung“ nicht – hätte Ahmad nun gemäß den EU-Dublin-Verordnungen Asyl in Italien beantragen müssen. Also genau in dem Land, wo er zuerst europäischen Boden erreichte. Aber weit gefehlt. Wie bei den meisten seiner Schicksalsgenossen wurden noch einmal unverschämte Summen für neue kriminelle Schlepperleistungen gezahlt und über Frankreich kam er dann in mehrere bundesdeutsche Städte, bis er zum Schluß seines Trips in einer Asyl-Kaschemme im beschaulichen Schnaittach am Rande der Frankenalp hängen blieb. So bezahlt nun wieder einmal anstatt des klammen Mittelmeerstaats Italien der bundesdeutsche Steuerdepp einem Syrer sein auskömmliches Asylanten-Leben.
Familie im Bürgerkrieg feige zurückgelassen
Ahmads Frau und die drei gemeinsamen Kinder hat er hingegen bewußt in Syrien zurückgelassen. In einem Land, wo er und seine Familie angeblich jeden Tag um ihr Leben fürchten müssen. Seinen jüngsten Sohn kennt der „arme“ Ahmad nur von Bildern, die man ihm von zuhause aus hierher auf sein modernes Smart-Phone schickte. Als Syrer und Bürgerkriegsflüchtling hat der Araber nun auch recht rasch Asyl in der Bundesrepublik erhalten. Jetzt will er seine ganze arabische Sippe freilich so schnell wie möglich ins „sichere“ Merkelland nachziehen lassen. „Als anerkannter Flüchtling hat er ein Recht darauf“, schreibt klugscheißerisch die „Pegnitz-Zeitung“, die sich gleichzeitig auch ganz gutmenschlich über die Wartezeiten beschwert, die hierzulande zwischen Antrag und Einreiseerlaubnis für diesen überfremdungsfreundlichen Akt des Familiennachzugs ergehen.
Lügenpresse und „Flüchtlingshilfe“ betteln bei Zeitungslesern
Um der salbungsvollen Story die Krone aufzusetzen wird in der PZ für Ahmad und die Kosten der Einreise seiner mutwillig zurückgelassenen Familie auch noch mit abgedruckter Konto-Nummer gebettelt. Im gleichen Atemzug druckt man zudem ein kostenloses Arbeitsplatzgesuch für den illegal eingereisten Orientalen ab. „Auch eine Anstellung als Installateur würde helfen“, meint die PZ, die, wir erinnern uns, den Schulleiter aus Syrien eingangs noch als studierten Arabischlehrer vorstellte – und nicht als Handwerker.
Warum bei dem angeblich überall herrschenden Fachkräftemangel hierzulande überhaupt per Großinserat in der Lokalpresse nun ein Installateursposten gesucht werden muß, bleibt für den verdutzen Leser wie so vieles in Sachen Asyl im Dunkeln. Ausgiebig erhellende Klarheit konnte man sich jedoch bereits in den sozialen Netzwerken und auf unserer Internetseite verschaffen, wenn man wissen wollte, wie sich in Schnaittach so manches Asylanten-Früchtchen im realen Leben aufführte (siehe: Am Rande der Frankenalb: Suff-Asylanten belästigen deutsche Mädels).
Festzustellen bleibt aber leider auch, daß es immer noch viel zu viele Idioten gibt, die der Bauernfängerei merkelländischer Gutmenschen und antideutscher Schreibelinge erliegen und auf deren ausgelegte Leimroute kriechen. So landet allzu oft sauer verdientes deutsches Geld in überfremdungsfördernden Projekten und wird damit quasi aus dem Fenster geworfen.
Ein Fall für Till Schweiger
Wer fragt eigentlich heute noch nach den Hunderttausenden von deutschen Obdachlosen, die teilweise ihre Nachtquartiere verlassen müssen, weil ausländische Armutsflüchtlinge und Asylanten in ihre Notunterkünfte der Großstädte strömen? Wie kann man den statistisch gut drei Millionen Arbeitslosen in der BRD konkret helfen, wieder in Lohn und Brot zu kommen? Und daß alleine 2,6 Millionen Kinder im ach so reichen Merkelland unter der Armutsgrenze leben müssen und 10 Prozent von ihnen wohl im kommenden Winter nicht einmal wetterfeste Kleidung zum Anziehen haben, wird auch allzu gerne von den staatshörigen Medien vergessen oder von der Systempresse eben nicht ausreichend publiziert. Was ist mit deren Menschenwürde? So bleiben Fragen über Fragen. Till Schweiger, bitte übernehmen Sie!