Auch die Unterbringungen von Asylanten in der baden-württembergischen Stadt Villingen-Schwenningen steigt enorm an. Rund 200 davon behausen 48 Wohnungen eines ehemaligen Kasernenkomplex im Stadtteil Erbsenlachen. Was sich rund um das Asylantenheim abspielt und wie die Bürger der Kreisstadt des Schwarzwald-Baar-Kreises über die Fremden denken, erfuhren Aktivisten vom "III. Weg" bei einer asylkritischen Verteilung am 21. August 2015 aus erster Hand.
Anfangs gab es einen großen Unterstützerkreis von ehrenamtlichen Helfern und auch ein großer Teil der Nachbarschaft hieß die Asylbewerber aus aller Herren Länder willkommen. Interessanterweise änderte sich die Meinung vieler bereits kurz nach dem Einzug der Zuwanderer, so ein Bürger, welcher ein Flugblatt entgegennahm. Demnach hätten die Asylanten Frauen und junge Mädchen penetrant angemacht und tätliche Auseinandersetzungen seien dort fast an der Tagesordnung. Die Stadt reagierte mit einem Sicherheitsdienst, welcher nun auf Steuerzahlers Kosten dort für Ordnung sorgen soll. Auch ein Lärmschutz, so ein Anwohner, sei im Gespräch, da die Lärmbelästigung seit dem Zuzug der Multikulti-Schar dramatisch angestiegen sei.
Die volkstreuen Aktivisten konnten sich auch selbst einen Eindruck von dem krachenden Tumult rund um der Asylunterkunft machen. Extrem laute Musik schallte aus den Fenstern der ehemaligen Soldatenwohnungen, welche laut Nachbarn ständig bis tief in die Nacht aus den Boxen dröhnt. An Schlaf ist hier nicht mehr viel zu denken, für diejenigen, welche die Asylflut durch den morgendlichen Gang in die Arbeit finanzieren müssen. Kein Wunder also, dass 114 Bürger in einem Brief an die regionale Politik ihren Ärger verdeutlichten. "Es kommt gehäuft zu extremer Lärmbelästigung am späten Abend bis in die Nacht durch laute Musik, Geschrei von Balkon zu Balkon, nächtliches Fußballspielen sowie tätliche Auseinandersetzungen zwischen den Flüchtlingen", heißt es in dem Schreiben der zu Recht wütenden Bürger. Auch in einer regionalen Zeitung wurde dieses Thema erst kürzlich thematisiert. Dort wurde ein Ehepaar, welches Tür an Tür mit den Fremdländern wohnt, über die Zustände befragt. Hilflos stellen sie Überlegungen an, ihre Wohnung wieder zu verkaufen, um dem multikulturellen Treiben zu entkommen.
Kein Wunder, dass die politischen Verantwortlichen in ihren Wohlstandghettos ständig nach Zuwanderung rufen, müssen sie ja nicht wie das deutsche Volk die Zustände ihrer Multikultur tagtäglich exzessiv spüren. "Der III. Weg" versteht sich im Gegensatz zur herrschenden Klasse als Partei des deutschen Volkes und setzt sich auch weiterhin gegen die Überfremdung ein und fordert, wie die Überschrift des verteilten Flugblattes aufrufend mitteilte: "Asylflut stoppen – auch in unserer Region".