„Volksverräter“ zu Besuch in Heidenau (+Video)

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Nachdem es im sächsischen Heidenau zu mehrtägigen asylkritischen Protesten kam, fühlte sich die komplette BRD-Prominenz dazu berufen, das neue Asylantenheim im ehemaligen Baumarkt zu besuchen. Als bekannt wurde, daß in Heidenau mehrere Hundert kulturfremde Asylanten untergebracht werden sollen, formierte sich der Widerstand. Dieser gipfelte in nächtlichen Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Die Behörden haben nun eine Sicherheitszone rund um das Asylantenheim gezogen, so daß es Deutschen kaum noch gestattet ist, in die Nähe der "Kulturbereicherer" zu gelangen. (wir berichteten)

Merkel wird ausgepfiffen

Am Dienstag reiste die Bundesmutti Angelika Merkel samt Sicherheitstross nach Heidenau bei Dresden, um ihre Solidarität zu den „Flüchtlingen“ zu bekunden. Zuvor ließen sich im ehemaligen Baumarkt schon der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel blicken. Letzterer beleidigte die heimatverbundene Bevölkerung am Montag wie folgt: „Bei uns zu Hause würde man sagen, das ist Pack, was sich hier rumgetrieben hat“ und kündigte harte Strafen an für die „undeutschesten Typen, die ich mir vorstellen kann”. Der Sozialdemokrat Gabriel weiter: „Für die gibt’s nur eine Antwort: Polizei, Staatsanwaltschaft und nach Möglichkeit für jeden, den wir da erwischen, das Gefängnis.

Dem Besuch des Vizekanzlers folgte am Dienstag die Visite der Bundesmutti Merkel. Diese wurde trotz massiver Polizeipräsenz von über 300 Asylkritikern ausgebuht, ausgepfiffen und mit einem Hupkonzert empfangen. Immer wieder erklangen Sprechchöre wie „Volksverräter! Volksverräter!“. „Wir sind das Pack!“ skandierten sie in höhnischer Anlehnung an die Parole „Wir sind das Volk“ der DDR-Freiheitsbewegung während der Wende, nachdem SPD-Chef Gabriel Asylkritiker pauschal als „Pack“ bezeichnet hatte. Mit diesem Empfang dürfte die Bundeskanzlerin nicht gerechnet haben, ließ sich aber beim Händeschütteln nichts anmerken.

Asylanten wollen nicht nach Heidenau

Viele der Asylanten wollen derweil nicht in Heidenau bleiben, da sie sich auf Grund der Proteste unwohl in Heidenau fühlen. In einem Interview des FOCUS-Online-Reporters Julian Rohrer wünscht sich ein Asylant die Rückkehr nach Dresden. Andere Asylanten wollen erst gar nicht nach Heidenau verlegt werden. So verhinderten Asylanten und Linksautonome die Verlegung der in der Leipziger Notunterkunft untergebrachten ausländischen „Fachkräfte“ nach Heidenau. Die Asylanten waren erst kürzlich nach Leipzig gebracht worden, nachdem eine Zeltstadt in Chemnitz nach schweren Regenfällen aufgelöst werden musste. Medienberichten zufolge wehrten sich einige der Flüchtlinge dagegen, nach Heidenau verlegt zu werden. Der ein oder andere Asylkritiker wird dies als Erfolg der andauernden Proteste verstehen.

Neue Brände in Asylantenheimen

In den letzten Tagen kam es zu zwei neuen Bränden in unbewohnte Asylantenheimen. Eine Sporthalle eines Gymnasiums im brandenburgischen Nauen fiel den Flammen zum Opfer. Hier sollten demnächst Hunderte Asylanten untergebracht werden. Ein weiterer Brand in einem noch nicht bezogenen Asylantenheim ereignete sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Leipzig. Auch hier sollten demnächst Asylanten einziehen. Beide Unterkünfte sind vorerst nicht beziehbar.

Bild: seewhatmitchsee / www.bigstockphoto.com

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