500.000 – 800.000 – 1.000.000

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"Vieles deutet daraufhin, dass wir in diesem Jahr nicht 800 000 Flüchtende aufnehmen, wie es das Bundesinnenministerium prognostiziert hat, sondern eine Million", heißt es in einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Brief des Vizekanzlers Sigmar Gabriel an seine Parteimitglieder.

Kamen im Jahr 2013 laut BAMF knapp 150.000 Asylbewerber nach Deutschland, waren es im Jahr 2014 schon über 200.000 Anträge. Doch schon diese Zahl kritisieren verschiedene Bundesländer heftig. So hätten sie Zehntausende Anträge mehr gezählt als offiziell in die Statistik des Bundesamtes eingeflossen wären. Ob dahinter pures Unvermögen steckt oder aber die Öffentlichkeit absichtlich mit einer geringeren Anzahl an Asylbewerbern getäuscht werden sollte, lässt sich abschließend nicht gesichert sagen. Für dieses Jahr hielt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nach verschiedenen Prognosen anfänglich eine um 100.000 Menschen höhere Rate für wahrscheinlich als noch im vergangenen Jahr. Somit rechnet der Bund für das laufende Jahr mit 300.000 Asylanten. Doch die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein und Brandburg hegten großen Zweifel an der Richtigkeit dieser Hochrechnung. Und sie sollten Recht behalten. Schnell korrigiert man die Zahl von neuen Asylanten auf 500.000 um wenige Monate später die Zahl auf 800.000 anzugheben. nun spricht man schon von 1.000.000.

Unheimliche Belastung für das Sozialsystem

Die Belastung, die mit dieser schier unvorstellbaren Masse an neuen Asylanträgen auf unser Sozialsystem einbrechen wird, ist heute schon abzusehen. Waren in den letzten Jahren immer weniger staatliche Gelder vorhanden, um öffentliche Einrichtungen bedarfsgerecht auszustatten und die Infrastruktur nur noch notdürftig nachgebessert wurde, so wird es in Zukunft bei einem nicht versiegenden Zustrom von Hunderttausenden Asylbewerbern zunehmend schwieriger werden, den von der Nachkriegsgeneration erwirtschafteten Lebensstandard für unser Volk nachhaltig aufrechtzuerhalten. Stattdessen werden die Länder und Kommunen zig Milliarden Euro in neue Einrichtungen, Verpflegung und Arbeitsaufwand investieren müssen, um den Asylanten eine Unterkunft zu ermöglichen.

Unsere Sozialkassen werden so vielfach von Wirtschaftsflüchtlingen geplündert, die sich hier auf Kosten unseres Volkes ein besseres Leben erhoffen, auch wenn diese schon mit dem Wissen nach Deutschland kommen, nach ein paar Monaten einen abgelehnten Asylantrag zu erhalten. Doch sie wissen ebenso gut, dass im letzten Jahr von 150.000 negierten Asylanträgen nur knapp ein Drittel der Asylbewerber tatsächlich das Land verlassen musste. Die Flut an kulturfremden Menschen wird unser Volk an den Rand seiner Existenz drängen. Überfremdet, verarmt, als Deutscher nicht mehr Herr im eigenen Land – so sieht unsere Zukunft aus, die, wendet man sie nicht ab, der entgültige Todesstoß für unser Volk bedeuten wird.
 

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