Asylchaos in Nürnberg

Da in München derzeit das Oktoberfest stattfindet, werden die Asylantenmassen, welche über Österreich in die Bundesrepublik drängen, nach Nürnberg weitergeleitet. Mehrere Turnhallen im Stadtgebiet wurden regelrecht requiriert, um Platz für die – vornehmlich illegalen – Einwanderer zu schaffen.

Die Turnhalle der Grundschule in der Siedlerstraße in Stadtteil Zabo ist vorübergehend wieder von den Asylanten geräumt worden. Ein Teil wurde in andere Aufnahmeeinrichtungen weitergeleitet, ein anderer Teil ist abgetaucht. Offenbar hatten sich die Organisatoren auf einen längeren Aufenthalt ihrer „Gäste“ eingerichtet. Zumindest konnten Anwohner beobachten, dass massenhaft Lebensmittel nach der Abreise der Asylanten vernichtet wurden. Eine Nachbarin berichtete, dass sie auf ihren Vorschlag das Brot doch lieber bei der Nürnberger Tafel abzugeben anstatt es wegzuwerfen, nur ein gleichgültiges Schulterzucken als Antwort bekam.

Nachdem die Einwohner von Zabo vorerst Ruhe haben, sieht es im Stadtteil Eibach ganz anders aus. Hier wurde ebenfalls die Schulturnhalle zugunsten der Asylflut zweckentfremdet. Bis zu vierhundert kulturfremde Ausländer sollen hier unterkommen können. Im Stadtbild wirkt sich dies massiv aus. Anwohner berichten von Pöbleien und nächtlichem Gegröle. Nahezu überall lungern auf den Bürgersteigen und an dem nahe gelegenen S-Bahnhof finster dreinblickende Asylanten herum.

Über 500 Asylanten ausgebüxt

Auch auf dem Gelände des Freibades am Stadion neben dem Frankenstadion entstand eine riesige Zeltstadt, welche als Transitlager für bis zu 750 Asylanten fungiert. Am Freitagabend den 18. September 2015 traf der erste Zug voller Asylanten auf dem Sonderbahnsteig neben dem alten Reichsparteitaggelände ein. Mit dem Zug, welcher aus komfortablen Intercity-Waggons bestand, kamen etwa 650 Asylanten aus Passau nach Nürnberg.

Wie viele es genau waren, kann niemand sagen, denn die Registrierung der vermeintlichen Flüchtlinge wurde nach kurzer Zeit eingestellt.

Im Laufe des nächsten Tages „verschwanden“ dann etwa 500 der angeblich hier Schutz suchenden Ausländer aus der Zeltstadt. Ihr Verbleib ist nach wie vor unbekannt. Laut der einwanderungsfreundlichen Papierposaune der „Nürnberger Nachrichten“ (NN) hätten sich die flüchtigen Flüchtlinge auf den Weg zu „Freunden und Verwandten“ gemacht. Die Sicherheitsbehörden machten nicht die geringsten Anstalten, um diese unkontrollierte Wanderung zu unterbinden. Lediglich 123 konnten wie vorgesehen in eine Erstaufnahmeunterkunft nach Celle weiterleitet werden, wo sie auch registriert wurden.

Asylflut bedeutet massive Belastung für Rettungskräfte

In der Nacht von Sonntag auf Montag den 21. September 2015 spuckte dann ein weiterer Sonderzug ca. 470 Asylbewerber aus. Die Stadt und die Polizei machten hier gar keine Anstalten mehr zumindest eine grobe Registrierung vorzunehmen. Mit zwei Stadtbussen der „Verkehrs-Aktiengesellschaft“ (VAG), verbrachte man die aus aller Herren Länder stammenden Fremden in das zum Zeltlager umfunktionierte Freibad. So ging es nun die gesamte Woche über weiter und auch für die kommenden Tage ist keine Entlastung in Sicht.

Alle zwei Tage treffen 200 bis 500 Asylanten ein, lassen sich verpflegen und schlafen dann eine Nacht in der Zeltstadt. Am nächsten Tag tauchen dann die meisten unter, um einer Registrierung zu entgehen. Bei der Ankunft werden die Ankömmlinge lediglich grob medizinisch begutachtet. Eine Registrierung findet überhaupt nicht einmal mehr ansatzweise statt.

Die Asylanten können zusätzlich noch eine freiwillige medizinische Untersuchung in Anspruch nehmen und werden großzügig mit Medikamenten versorgt. Auch sonst werden keine Mühen und Kosten gescheut die – rein statistisch gesehen vornehmlich illegal Eingewanderten – zu versorgen. Selbst ein warmes Essen nebst Softdrinks und heißem Tee wird bis spät in die Nacht serviert.

Ein gutes Dutzend offenkundig fanatischer Gutmenschen beruhigt ihr Gewissen mit vermeintlichen Hilfsdiensten und Handlangertätigkeiten. Dem unvoreingenommenen Beobachter scheint es aber eher so, dass die „freiwilligen Helfer“ den berufsmäßigen Helfern von Feuerwehr und Rotem Kreuz einfach nur im Wege stehen.

Der Aufwand welcher betrieben wird, ist immens. Starke Kräfte der Nürnberger Berufsfeuerwehr und des Roten Kreuzes versuchen, für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr welche hier mit massiven Kräften nahezu jeden Tag vor Ort sein muss, dürfte durch diese Hilfsdienste bei der Asylabfertigung erheblich eingeschränkt sein.

Polizeieinsatz am Montagmittag

Am Montagmittag entzogen sich wieder mehrere hundert Asylanten kurzerhand aus der Zeltstadt dem vorgesehenen Ablauf. Dieses Mal löste die erneute Flucht jedoch einen Großeinsatz der Bundespolizei aus. Die Asylanten wollten zum Nürnberger Hauptbahnhof gelangen und so sprangen die vermeintlichen Fachkräfte kurzerhand vom nächsten Bahnsteig in das Gleisbett, um auf den Schienen laufend den Verkehrsknotenpunkt zu erreichen. Der S-Bahnverkehr musste daher zeitweilig eingestellt werden. Nach dem Polizeieinsatz wurden die Asylanten zum Hauptbahnhof verbracht, wo sie auch gleich verschiedene Züge verschwanden. Fahrkarten benötigen sie nicht, die „Deutsche Bahn AG“ lässt die massenhafte Leistungserschleichung durch Schwarzfahren zu. Die kostenlose Beförderung samt Kost und Logis wird den Asyltsunami welcher über Deutschland und Europa hereinbricht noch weiter befeuern. Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik der volksfeindlichen Politikerkaste sind noch nicht absehbar.

 

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