In den letzten Wochen waren Aktivisten der Partei ,,Der III. Weg“ im Landkreis Potsdam-Mittelmark und Kloster Lehnin unterwegs, um Aufklärungsarbeit in dieser Region zu betreiben.
Auch in diesen ländlichen Regionen droht der kommende Volkstod in Form einer biologischen Überfremdung. In vielen kleinen Dörfern dieser Region sollen Asylanten angesiedelt werden. In einem Dorf mit knapp 1500 Einwohnern sollen beispielsweise bis zu 600 Asylanten untergebracht werden. Dies ist insofern problematisch, als in einem dichtbesiedelten Land wie dem unsrigen konkurrierende Solidargemeinschaften entstehen, eine Assimilation kann nicht stattfinden. Übertragen können wir festhalten, dass das Boot, ökologisch gesehen, voll ist.
Auf Einwanderer, die in großer Zahl kommen, wird die heimische Bevölkerung ablehnend reagieren, da sie ihre eigene Identität bedroht sieht und die Konkurrenz um begrenzte Lebensgüter spürbar wird, darauf verweisen Verhaltensforscher schon seit Jahrzehnten.
Betrachten wir die Biologie und ziehen aus ihr unsere Schlüsse, so wird man die ethnische Vielfalt bejahen müssen. Sie ist Ausdruck eines Lebensprinzips. Durch Vielfalt sorgt die Natur für das Überleben.
Die ethnische und kulturelle Vielfalt geht jedoch in einer multikulturellen Immigrationsgesellschaft verloren, das beweist jede naturwissenschaftliche Erkenntnis und das Volk spürt dies auch instinktiv. Gruppenterritorialität und eine natürliche Fremdenscheu haben sich entwickelt, um diese Vielfalt zu erhalten. Herrschende Politiker betrachten die Probleme des Lebens jedoch nicht vom biologischen Standpunkt aus, für sie gibt es schlichtweg keine Differenzierung innerhalb der Art Mensch, und es gelten keine naturwissenschaftlichen Erkenntnisse.
Sie stellen fest, dass die Bevölkerungszahl im Gegensatz zu früheren Untersuchungen gleich geblieben ist, ohne jedoch die ethnische Zugehörigkeit zu betrachten, denn diese existiert für sie nicht. Dabei dürfte es doch jedem Menschen einleuchten: Wenn man beispielsweise Grizzlybären dort ansiedeln würde, wo Eisbären aussterben, ist das Problem des Aussterbens nicht behoben. Diese Tiere unterscheiden sich nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrem gesamten Verhalten, der Eisbär würde dennoch aussterben. Und genauso verhält es sich auch bei uns Menschen, da wir, genau wie alle anderen Lebewesen, den Gesetzen der Natur unterliegen.
In einem Interview zwischen einem Biologen und einem Politiker, erschienen im Stern 1992, Nr. 52, S-32-42, erfahren wir von Cohn-Bendit, wie herrschende Politiker das Problem der Überfremdung betrachten. Nach ihm stellt sich nicht die Frage, ob wir für oder gegen die multikulturelle Gesellschaft sind, denn die haben wir bereits. Auf die Frage, ob man keine Fehlerkorrektur vornehmen könne, antwortete er, es würde nicht mehr gehen. Danach stehen wir nicht vor der Frage, ob wir weitere Zuwanderung wollen oder nicht, sondern nur, wie wir diese regeln.
Gegen diese Einstellung herrschender Politiker regt sich allerorts Widerstand. Junge und alte Deutsche kämpfen gemeinsam um ihr Land, um ihre Identität. Um uns diesem Kampf anzuschließen, haben die Aktivisten ihre Arbeit aufgenommen.
Bei der Verteilung der Flugblätter stießen die Aktivisten auf interessierte Bürger, wodurch sich offene und aufgeschlossene Gespräche ergaben. Bürger, die selbst ihren Unmut auf die Straße bringen und bereits Widerstand leisten, oder Bürger, die noch nicht soweit sind, für ihre Interessen in die Öffentlichkeit zu gehen, sich jedoch mit den Aktivisten in der Sache solidarisch zeigten.
Vielerorts fürchten die Einwohner einen Anstieg der Kriminalität und eine Beeinträchtigung der gewohnten Lebensqualität, wie sie es aus Erfahrungsberichten und offiziellen Stellen anderer Ortschaften hörten.
Prognosen für ein friedliches Miteinander in einer multiethnischen Gesellschaft stehen schlecht. In Europa ist die ökologische Tragefähigkeit bereits belastet, oft wiederholte Behauptungen, zum Beispiel, dass wir auf zugewanderte Arbeitskräfte angewiesen sind, halten einer Überprüfung nicht stand.
Wann, wenn nicht jetzt ist es Zeit, Widerstand zu leisten und Partei zu ergreifen – Der III. Weg steht bereit!