Asylkritische Info-Verteilung in Ansbach

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Der bayerische Ministerpräsident Seehofer spricht inzwischen schon vollkommen ungeniert von gut einer Millionen Asylanten, die das Merkelland im Jahr 2015 am Ende auf Steuerzahlerkosten beherbergen könnte. Gleichzeitig werden besorgte Bürger und Asylkritiker vom fülligen SPD-Kanzler-Vize Sigmar Gabriel hemdsärmelig vor der staatlichen Lügenpresse als „Pack“ und „rechtsradikaler Mob“ diffamiert. Bundes-Gauck bläst ins gleiche Horn und bezeichnete Regionen, die sich mutig gegen die totale Verausländerung wehren, gar als „Dunkeldeutschland“.

Vollkommen unbeirrt von der staatlichen Hetze setzen aber volksnahe Nationalisten ihren Aufklärungsfeldzug gegen die katastrophale Asyl-Politik der Bundesregierung in ganz Deutschland weiter fort. So auch im mittelfränkischen Ansbach, wo sich Ende August 2015 mehrere junge Aktivisten vom regionalen „III. Weg“-Stützpunkt aufmachten, um im Ortsteil Obereichenbach eine großflächige asylkritische Info-Verteilung durchzuführen.

Seehofer prognostiziert: Alleine eine Millionen Asylanten 2015

Der absolute Höchststand des kulturfremden Ausländerzuzugs seit Bestehen der BRD wird zweifelsfrei dieses Jahr zu beklagen sein. Der wohl größte Teil der Nichtdeutschen lädt sich dabei ungehindert über das Zauberwort „Asyl“ in unserem Lande selbst ein. Immer wieder lässt sich dabei auch feststellen, dass erhebliche volksfremde Menschenmassen nur aus rein wirtschaftlichen Interessen ihr Land verlassen, um faktisch hier Asylbetrug zu begehen und sich auf Kosten der Deutschen so die eigenen Taschen zu füllen. Die noch dazukommende sonstige Ausländerzuwanderung, etwa durch nichtdeutschen Familiennachzug und europäische Arbeits- und Wohlstandsmigration, verdüstert zweifelsohne noch zusätzlich den völkischen Himmel unseres Heimatlandes.

Asyl-Ansturm macht auch vor Franken nicht halt

So blieb auch freilich die fränkische Residenzstadt Ansbach von dem Asyl-Ansturm nicht verschont. Im Ortsteil Obereichenbach besteht schon seit mehreren Jahren eine Asyl-Kaschemme mit knapp 70 kulturfremden Ausländern im Katterbacher Weg, in einer ehemaligen Schule. In der Vergangenheit wurden dort schon mehrfach Diebstähle und Lärmbelästigungen durch betrunkene Asylanten festgestellt und Brände innerhalb des Heimes gefährdeten potentiell nicht nur die Leben der zündelnden ausländischen Bewohner selbst.

Fallende Grundstückspreise, die Vermüllung des Ortes und andere kulturelle Entreicherungen zeichnen so hier für die asylgeplagten Bürger auch ein ganz anderes Bild, als das der linksversifften Gutmenschen, die in jedem hier gestrandeten Kongo-Neger gleich eine fleischgewordene Sternstunde der Menschheit entdecken wollen.

Staats-TV propagiert weiter „kulturelle Bereicherung“

Glücklicherweise schützt meist schon der reale Umgang mit der Asyl-Problematik die Bürgerinnen und Bürger vor salbungsvollen Propaganda-Geschichten, in denen eine antideutsche Clique im BRD-Staats- und Lügen-TV dem unbedarften Merkelland-Bewohner die kulturfremden Wirtschaftsflüchtlinge immer wieder gerne als Bereicherung verkaufen will. Anstatt über Vergewaltigungen, Morde und Diebstähle von zahlreichen Asylanten zu berichten wird ausschließlich ein einseitiges Bild von armen „traumatisierten Flüchtlingen“ gemalt, um den Bundesbürger sturmreif zu lügen und so eine abstruse „Willkommenskultur“ einzufordern, die jeglichem natürlichem und soziologischen Empfinden aufs Gröbste widerspricht.

Verausländerung folgt kapitalistischem Drehbuch

Die von der Gutmenschenmafia und Asyl-Industrie immer wieder vorgeschobene „Nächstenliebe“ in Sachen Asyl entpuppt sich so bei genauerem Hinsehen als eine frech erfundene Münchhausen-Geschichte. Die wahren Gründe des Asyl-Wahns liegen vielmehr in der Ideologie des kapitalistischen Systems und seiner so genannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ (WWG) selbst, die einer abstrusen Menschenrechtsideologie anhängt und zu der sich natürlich auch die volksfeindliche Merkel-Republik bekanntlich bekennt.

Deutsches Volk wird ausgetauscht

Demnach liegt es immer deutlicher auf der Hand, dass die politische Klasse das angestammte deutsche Volk und seine kulturelle Identität langfristig durch eine wurzellose und gesichtslose Masse ersetzen möchte. Ziel ist eine inhomogene Gesellschaft, die keinen Bezug mehr zu einem angestammten Lebensraum und den daraus erwachsenen völkischen Traditionen besitzt. So lässt sich über die Arbeitskraft der Menschen in Zukunft leichter verfügen, wenn das „Humankapital“ keine Heimatliebe und Werte wie Familie und Erdgebundenheit mehr empfindet. Das im Interesse der Unternehmerschaft stattfindende Ausspielen der Arbeiter gegeneinander ist mit wurzellosen Beschäftigten viel einfacher zu bewerkstelligen. Wir Deutschen gleichen dann umgesetzten Bäumen, der nicht mehr mit der angestammten Erde verwachsen sind und so kraft- und saftlos dem nächsten „Sturm“ zum Opfer fallen könnten.

Ausländerzuzug bedeutet Lohndrückerei

Durch eine gezielte Zuwanderungspolitik, auch ohne gesondert ausgewiesenes Einwanderungsgesetz, will man sich hierzulande zudem weiter ein Überangebot an Arbeitskräften sichern, um die Lohnkosten auf lange Zeit niedrig zu halten. Diese Reservearmeen auf dem Arbeitsmarkt, für die freilich ausschließlich der Steuerzahler aufkommen soll, garantiert dem Kapitalismus fortwährend neue Fabrik- und Dienstleistungsheloten, die mit vielen anderen um Niedriglöhne und prekäre Beschäftigungsverhältnisse konkurrieren müssen. Durch die Verausländerung anhaltende Wohnungsverknappung erhalten sich die Besitzenden auch weiterhin ihre hohen Mieteinkünfte, insbesondere in den bundesdeutschen Ballungsräumen. Mehr Menschen – und somit auch Konsumenten – sorgen weiter für maximierende Gewinnspannen der großen privaten Konzerne.

Konsequent gegen die Verausländerung unserer Heimat

Während die herrschende Klasse stringent an ihrer Einwanderungs- und Überfremdungspolitik festhält und lieber ständig neue Kaschemmen eröffnet, anstatt bestehende Asyl- und Ausländergesetze einzuhalten und Kindertagesstätten baut, fordert die Partei "Der III. Weg" eine Eindämmung der Asylflut und der generellen Überfremdung unserer Heimat durch folgende konkrete Punkte:

  • Schaffung von Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
  • Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, so dass länderbezogen ausländische Sozialtouristen aus sicheren Herkunftsländern gleich eröffnet werden kann, dass in Deutschland für sie kein Bleiberecht in Frage kommt
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylbewerbern
  • Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten und keine Unterkünfte in kleineren Ortschaften
  • Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten
  • Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer
  • Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der WWG, welche vielfach erst Fluchtursachen weltweit hervorrufen
  • Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. So sorgt Europa also für seine Binnenflüchtlinge und Asien und Afrika für ihre eigenen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.

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