Ausländerbanden führen Krieg in Marbach am Neckar

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Was die ländliche Bevölkerung nur aus Hollywood-Spielfilmen kennt, wird für die deutsche Stadtbevölkerung immer greifbarer. In der bunten Republik kommt es immer mehr zu Auseinandersetzungen rivalisierender Ausländerbanden. So auch im baden-württembergischen Marbach am Neckar, welche als Geburtsstadt des großartigen deutschen Dichter, Philosph und Historiker Friedrich Schiller bekannt ist.

Am helllichten Nachmittag, des 5. September 2015 gab es zwischen russischstämmigen und kurdischen jungen Männern in Tamm eine tätliche Auseinandersetzung. Am Abend verabredeten sich die rivalisierenden Ausländergruppen schließlich zu einer außergesetzlichen "Klärung" im Bereich des Marbacher Bahnhofs. Laut Polizei stürmten etwa 20 bis 30 Kurden auf die Autos ihrer Kontrahenten zu. Daraufhin beschleunigten einige ihre Wagen. Ein 19-jähriger blieb jedoch mit seinen drei Mitfahrern an Ort und Stelle stehen. Daraufhin wurde er mit einer Schusswaffe bedroht, während andere mit Stangen, Baseballschlägern und einem Beil auf das Auto einschlugen. Bei einer anschließenden Prügelei wurden weitere Beteiligte durch Schläge verletzt. Ein weiterer musste aufgrund von zwei Messerstichen in den Bauch Notoperiert werden.

Die Polizei ermittelt wegen schweren Landfriedensbruch und eines versuchten Tötungsdelikts gegen die kriminellen Ausländer. Ob am Ende auch Verurteilungen oder sogar Abschiebungen vollzogen werden ist stark zu bezweifeln. Eines ist jedoch sicher, durch die uferlose Massenüberfremdung unseres Heimatlandes mit kulturfremden Ausländern wird die (Banden-)Kriminalität nur weiter voran getrieben. Beim Blick auf andere europäische Länder sieht man bereits heute, was uns hier in Deutschland bereits morgen erwartet. In Schweden beispielsweise ist die Lage so weit eskaliert, dass dort wo Fremdländer viele Abgeordnete in Lokalparlamenten stellen, die staatlichen Sicherheitskräfte nichts mehr zu sagen haben. Sie werden von zugewanderten kriminellen Banden angegriffen – etwa in Tensta in Stockholm.

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