Die Frankfurter Buchmesse gewährt Asylanten in diesem Jahr am 17. und 18. Oktober freien Eintritt. Diese werden mit Muttersprachlern über die Messe geführt. Ziel der Messerundgänge sollen vor allem die Verlage aus den Herkunftsländern sein. Unter den mehr als 7.000 Ausstellern seien auch Stände aus diversen Krisenländern wie zum Beispiel Syrien.
Wieder einmal werden Deutsche wie Menschen zweiter Klasse in ihrer eigenen Heimat behandelt. Erst kürzlich ließ die Deutsche Bahn (DB) in einer Anweisung an ihre Mitarbeiter verkünden, daß Menschen mit Migrationshintergrund nicht kontrolliert werden sollen, geschweige denn eine Fahrpreisnacherhebung bei fehlendem Fahrschein durchgeführt werden solle. Kurz gesagt: Alle Ausländer dürfen an besagtem Wochenende „Schwarz fahren“.
Warum werden sozialschwache Deutsche oder kinderreiche deutsche Familien mal zum kostenlosen Bahnfahren oder zu eine kostenlosen Besuch auf der Frankfurter Buchmesse eingeladen? Sind Asylanten wichtiger als wir Deutsche? Sind Deutsche in der BRD Menschen zweiter Klasse?