Gegen den Asylwahnsinn in Nürnberg

Die Auswirkungen der zügellosen Asylflut sind unübersehbar. Nach wie vor werden Unterkünfte für die größtenteils nicht asylberechtigten Fremden aus dem Boden gestampft. Die Anwohnerschaft wird in der Regel nicht, oder erst kurz vor dem Einzug der Asylanten informiert und dann mit ihren Sorgen und Nöten alleinegelassen.

Im Nürnberger Stadtteil Schniegling wurde Ende August 2015 das ehemalige Hotel „Amira“ zu einer Asylkaschemme umfunktioniert. Der Inhaber der Pension, der Iraker Kaue Toufek, hat einen für ihn lukrativen Mietvertrag abgeschlossen. Sein Hotel ist nun für die nächste Zeit dauerhaft ausgebucht. In der Nachbarschaft munkelt man, dass Toufek auch noch eine Eigentumswohnung in der Nähe vor der Vermietung seines Hotels zu Asylzwecken, verkauft haben soll. Der Wert der Wohnung dürfte nun durch den Einzug der Asylanten gesunken sein.

Laut Auskunft der Stadt Nürnberg sind aktuell 22 Asylanten in der Unterkunft einquartiert. Bei der Anwohnerschaft macht sich zunehmend Unmut über das Verhalten der vermeintlichen Flüchtlinge breit. Während einer großangelegten Flugblattverteilung im Umfeld der Kaschemme bekamen die Aktivisten zahlreiche Klagen über das freche Gebaren der Asylanten zu hören. So soll vor der Unterkunft bis spät in die Nacht Betrieb sein. Interessant ist auch, dass die Asylanten Besuch von der offenbar hier schon gestrandeten Verwandtschaft bekommen. So ist zumindest eine ausländische Besuchsdelegation aufgefallen, die mit einem teuren Auto mit Osnabrücker Kennzeichen vorfuhr.

Auch um die Asylunterkunft in der Nürnberger Tillystraße wurden Flugblätter durch Aktivisten des „III. Weg“ Stützpunktes Nürnberg-Fürth verteilt. Dort wurde im November 2014 in einem ehemaligen Bürogebäude eine Unterkunft für zuerst 250 Asylanten eingerichtet. Bereits einen Monat später wurde die Aufnahmekapazität um weitere 100 Plätze erweitert. Im April 2015 beschloss die Stadt auf dem Gelände eine Leichtbauhalle zu errichten welche weitere 300 Asylanten zusätzlich aufnehmen kann. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich bereits 400 Asylbewerber in der Unterkunft.

Die Massierung der kulturfremden Asylanten sorgt in der Nachbarschaft für großen Unmut. Überall in dem Bereich lungern Asylanten herum. Auf dem Parkplatz des nahen Supermarks werden den lieben langen Tag Saufgelage abgehalten. Die Flugblattverteiler bekamen daher durchweg Zuspruch der geplagten Anwohnerschaft zu hören. Belästigungen seien laut deren Auskunft an der Tagesordnung. Auffallend ist auch wieder einmal, dass es sich bei den Asylanten vorwiegend um junge Männer handelt.

Unterdessen wird bekannt, dass die Stadt Nürnberg das Bierzelt des mittlerweile beendeten Volksfestes nicht abbauen wird. Geplant ist dort ebenfalls die Unterbringung von bis zu 400 Asylanten. Bereits Anfang September wurden mehrere Schulturnhallen zu Asylkaschemmen umgerüstet. Der Sportunterricht fällt bis auf Weiteres aus. Betroffen hiervon ist die Peter-Heinlein-Schule, das Sigmund-Schuckert-Gymnasium und die Grundschule in der Maiacher Straße.

Die Politik ist nicht Willens die über Deutschland hereinbrechende Asylflut zu stoppen und ebensowenig ist deren Bewältigung zu stemmen. Es kommt darauf an, dass die betroffenen Bürger endlich den Mut finden, gegen die herrschenden Zustände zu protestieren und ihre Wut nicht nur in Hinterzimmergesprächen artikulieren.

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