Gegen die Asylflut in Schwabach

In der mittelfränkischen Goldschlägerstadt Schwabach befinden sich derzeit nach offiziellen Angaben schon rund 500 Asylanten. Um den maßlosen Ansturm der über das Merkelland hereinbricht abzufangen wird auch die Kleinstadt gezwungen ihre Aufnahmekapazität weiter zu erhöhen.

Auf dem Hof der ehemaligen Straßenmeisterei entsteht daher eine winterfeste Leichtbauhalle welche etwa 250 Asylanten aufnehmen kann. Wielange das Zelt stehen soll lassen die Verantwortlichen bewusst offen. Mindestens jedoch über den Winter wie Amelie Strauß, die zuständige Betreuerin der Notunterkünfte Mittelfrankens angab. Angesichts des nicht enden wollenden, und durch realitätsfremde Aussagen von Bundesmutti Merkel noch befeuerten Zustroms, vermeintlicher „Flüchtlinge“, wird die aus dem Boden gestampfte Notunterkunft wohl von langer Dauer sein.

Das viele Bürger mit diesem Vorhaben nicht einverstanden sind, ist den Verantwortlichen im Schwabacher Rathaus wohl bewusst. Bereits während der Aufbauarbeiten soll daher ein Sicherheitsdienst um die Baustelle patrouillieren, um ein vorzeitiges Aus der dreisten Asylpläne durch nächtliches „Abfackeln“ der Halle zu verhindern.

Mit Spannungen unter den Asylanten selber hat die Stadt wohl schon einige Erfahrung sammeln müssen. Aufgrund der Tatsache, dass es in Asylunterkünften bundesweit zu exzessiver Gewalt gegen Frauen kommt, sollen diese in Schwabach nahe den Büros der Sicherheitskräfte untergebracht werden. Ob diese jedoch sexuelle Übergriffe der eingewanderten Triebtäter mitbekommen oder gar verhindern können darf bezweifelt werden.

Aufgrund dieser aktuellen Entwicklung verteilten Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg-Fürth in der Goldschlägerstadt zahlreiche Flugblätter. Die rund ca. 500 in Schwabach untergebrachten Asylanten wohnen derzeit u.a. B in Gebäuden des Gymnasiums und eines ehemaligen Puppentheaters. Besonders in deren Umfeld wurden daher die Anwohner informiert.

Die nationalen Verteiler bekamen so manche Klage über das Gebaren der vermeintlichen Fachkräfte zu hören. Besonders Frauen sind demnach häufig Belästigungen ausgesetzt. Doch auch in Schwabach versucht die herrschende Klasse die negativen Nebenwirkungen der zügellosen Einwanderung unter dem Missbrauch des Asylrechts klein zu reden und zu vertuschen. Kräftig Schützenhilfe bekommt sie dabei von den linken Federknechten der etablierten Journaille. Die Dauerbeschallung mit herzzerreißenden Geschichten über die vermeintlichen Schicksale einzelner Flüchtlinge, gepaart mit höchst emotionalen Bilder ertrunkener Kinder bleibt nicht ohne Wirkung. Viele Bürger trauen sich gar nicht mehr die Auswirkungen der Asylflut zu kritisieren.

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