In einer Unterkunft für sogenannte „unbegleitete jugendliche Flüchtlinge“ in der Nürnberger Sigmundstraße ist am 23. September 2015 zu Krawallen gekommen. Laut Auskunft desPolizeipräsidiums Mittelfranken war der vollkommen überforderte Sicherheitsdienst nicht mehr in der Lage eine Schlägerei unter den jugendlichen Ausländern zu unterbinden, sodass die Polizei mit starken Kräften anrücken musste.
Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen und zwei Schläger festnahmen, eskalierte die Lage vollends. Die hier angeblich schutzsuchenden Halbstarken griffen die Beamten an welche sich mit Pfefferspray zur Wehr setzen mussten, um überhaupt das Gebäude mit den Festgenommenen verlassen zu können.
Auch als die Beamten die Gewalttäter in die Arrestzelle der Polizeiinspektion Nürnberg-West verbracht hatten, konnte der Einsatz nicht beendet werden. Etwa 15 Kumpane der Prügelasylantenzogen aufgebracht vor die Wache und wollten die Freilassung der festgenommenen Täter erzwingen. Nach Angaben der Polizei konnten hier „nach eindringlichen Belehrungen“ aber weitere Gewalttaten verhindert werden. Die aufmüpfigenjugendlichen Asylbewerber kamen schließlich den ausgesprochenen Platzverweisen nach und zogen sich zurück.
Mehrere Ermittlungsverfahren wurden nun wegen Widerstands gegen Polizeibeamte und Körperverletzung eingeleitet. Bei der einwanderungsfreundlichen und antideutschen Rechtssprechung im Merkelland dürften die Strafen für die gewalttätigen Asylanten aber sowieso gering ausfallen. Eine Abschiebung brauchen diese ohnehin nicht fürchten.
Bemerkenswert ist weiter, dass die Polizei in der Pressemitteilung eingestehen muss, dass es bereits zwei Tage zuvor, am 21. September 2015 zu Auseinandersetzungen in der Einrichtung gekommen war. Die Öffentlichkeit wurde hierüber natürlich nicht informiert. Um Straftaten welche von Asylanten begangen werden, wird im Merkelland stets ein Mantel des Schweigens gehüllt.