„Rechtes Pack“, „brauner Mob“, „völkische Terroristen“, „ einsperren“, „wegsperren“, „ausgrenzen“ – die Maulwerker in Politik und Medien überschlagen sich vor hasserfüllten Äußerungen gegenüber dem Volk. Machen wir uns nichts vor, die verbale Aufrüstung war abzusehen. Sie musste kommen.
Je weiter der große Bevölkerungsaustausch voranschreitet, desto mehr rumort es unter den Deutschen, denen langsam das Ausmaß der derzeit stattfindenden Völkerwanderung bewusst wird und die instinktiv spüren, dass sie bei dieser Entwicklung langfristig nur verlieren können. 400.000 Asylanten im letzten Jahr, mindestens 800.000 dieses Jahr – wie viele werden nächstes Jahr kommen? Und übernächstes Jahr? Und überhaupt die nächsten Jahre?
Als die Väter des Grundgesetzes das Asylrecht dort verankerten, hätte sich wohl niemand träumen lassen, dass Europa einst zur Kolonie seiner Kolonien werden könnte. Geschriebenes Recht hin oder her, irgendwann sollte es jedem dämmern, dass die Aufnahmekapazitäten des am zweitdichtesten besiedelten Landes in Europa irgendwann an ihr Ende gelangen. Ein Volk kann einzelne Personen integrieren, nicht aber Dutzende Völkerschaften. Zumindest nicht, ohne seine Substanz zu verlieren.
Dabei ist ein Ende der Invasion nicht in Sicht. Die Unruheherde der Welt werden mehr, nicht weniger, nicht zuletzt dank der unseligen geopolitisch motivierten Interventionen unseres angeblichen Verbündeten USA. Die Bevölkerungsexplosion der nichtweißen Völker tut das übrige, um den Druck auf Europas Grenzen weiter zu verstärken.
Während die anderen immer mehr werden, werden wir weniger. Die Wiegen, nicht nur in Deutschland bleiben leer, die Völker vergreisen.
"Wir sind durch euer Land gelaufen. Wir haben gesehen, wie leer euer Land ist. Wie alt ihr seid. Wir kommen aus Afrika. Wir sind jung."
Die Politik hat es kommen sehen. Rot und Grün mit ihrem Traum von „Multi-Kulti“ haben es sich genauso gewünscht, wie die Wirtschaftslobbyisten auf der Suche nach der „industriellen Reservearmee“. Schwarz und Gelb und haben es zumindest geduldet. Jetzt ringen alle mit den Geistern, die sie riefen – und mit dem zunehmend widerspenstigen Volk, das die Suppe möglichst ohne Murren auslöffeln soll. Deutsche als Fremde im eigenen Land, allgemeine Verwahrlosung und steigende Kriminalität – Multi-Kulti und billige Arbeitskräfte gibt es nicht zum Nulltarif.
Klartext: Kommen weiterhin Jahr für Jahr 1.000.000 Fremde zu uns, zusätzlich zu den sich bereits zahlreich hier befindlichen „Migranten“, wird von dem Deutschland, das wir kennen, in wenigen Jahren nichts mehr übrig sein. Logisch, dass sich dagegen Widerstand formiert. Logisch, dass die, die dafür verantwortlich sind und davon profitieren das nicht gerne haben. Der Ton wird rauer, die Polizei nervöser, die Gesetze schärfer. Vielvölkerstaaten sind explosiv.
Das „rechte Pack“ tut gut daran, seine Wut auf die Straße zu tragen, aus Überzeugung und aus Eigeninteresse.
Wir sind das Pack, wir sind das Volk, wir sind das wahre Deutschland – Ihr seid nur BRD. Lieber Pack als Volksverräter.
Bild: seewhatmitchsee / www.bigstockphoto.com