Die Grundschule in der Herriedener Straße im Nürnberger Stadtteil Röthenbach dient seit September als Notunterkunft für 300 Asylanten. Der Schulbetrieb läuft nebenbei weiter. Immer wieder kommt es durch die Asylanten zu Belästigungen und Straftaten, über die sich zahlreiche Bürger und vor allem die besorgten Eltern der Schüler beschweren. Am Freitagabend eskalierte die Lage vollends. Ein wütender Asylantenmob griff offenbar drei Mitarbeiterinnen der Unterkunft und zwei zu Hilfe eilende Security-Angestellten an und verletzte diese. Starke Polizeikräfte rückten an und stürmten die Asylkaschemme auf dem Grundschulgelände schließlich.
Dass die Polizei im Merkelland angewiesen ist jegliche Kriminalität die von Asylanten ausgeht zu verschweigen liegt auf der Hand. Jüngst gab dies auch der Leiter einer fränkischen Polizeiinspektion in einem Gespräch zu (siehe: Hoher Polizist gesteht: Asylantenkriminalität wird verschwiegen) . In manchen Fällen sind die Folgen der kriminellen Auswüchse mancher Asylanten jedoch allzu offensichtlich. Hierzu zählen besonders die zahlreichen Massenschlägereien in und um die Unterkünfte, welche sich aufgrund des immer notwendigen großen Polizeieinsatzes schwer unter den merkelschen Willkommensteppich kehren lassen. Diesen Umstand ist es wohl zu verdanken, dass die Nürnberger Polizei sich, bezüglich einer Massenschlägerei in der Asylunterkunft auf dem Gelände der Grundschule in der Herriedener Straße, zu einer Pressemitteilung gezwungen sah.
Als im September die Turnhalle, der Sportplatz und ein Teil des Pausenhofs als Asylunterkunft deklariert wurden, schmückten noch vier dümmliche Plakate mit Willkommensgrüßen den Eingangsbereich der neuen Kaschemme. Nun hat jedoch längst die raue Realität Einzug gehalten. Von einem bunten Asylwundermärchen ist keine Spur mehr. Gegen 23:45 Uhr am 9. Oktober 2015 glühten bei der Polizei die Notrufleitungen. Zahlreiche Anwohner aus der Nachbarschaft meldeten eine wüste Massenschlägerei. Etwa 40 Personen seien auf dem Gelände der Grundschule auf das Sicherheitspersonal und Mitarbeiterinnen der Asylunterkunft losgegangen. Mit Fäusten und Gürteln sollen die aggressiven Asylanten ihre Opfer traktiert haben. Die Staatsmacht rückte mit einem Großaufgebot, unterstützt von der Hundestaffel und Kräften des „Unterstützungskommandos“ (USK) – einer Spezialeinheit der bayerischen Polizei – an. Auch ein Hubschrauber war laut Auskunft von Nachbarn im Einsatz. Das Eintreffen der Polizeikräfte wurde von dem randalierenden Mob im Vorfeld bemerkt und die Angriffe erst einmal eingestellt. Das USK stürmte die Notunterkunft und durchsuchte diese nach nach Beteiligten und Tatwaffen.
Lediglich ein 21-jähriger Asylant konnte wohl nicht mehr in der Masse untertauchen. Er hielt sich mit einer Armverletzung vor der Grundschule auf. Im Verlauf der Schlägerei soll dieser Mann eine Mitarbeiterin der Securityfirma angegriffen und durch einen Fußtritt verletzt haben. Ungeachtet der hohen Polizeipräsenz wurde dieser während des Einsatzes von einem anderen besoffenen 17-jährigen Asylanten angegriffen. Den rabiaten Jugendlichen nahmen die Einsatzkräfte kurzerhand fest.
Zu den genauen Hintergründen schweigt sich die Polizei aus. Letztendlich wurden fünf Mitarbeiter (davon vier Frauen) und ein Asylant verletzt. Man kann von Glück reden, dass die Massenschlägerei sich spät in der Nacht und nicht während des laufenden Grundschulbetriebs ereignete.
Die Asylanten in der Herriedener Straße gelten indes als besonders aufmüpfig und offenbar gut vernetzt mit linksextremen Gruppen wie der „Föderation der Demokratischen Arbeitervereine“ (DIDF). Am 6. Oktober veranstalteten über 70 Asylanten eine „Spontandemonstration“. Hier trugen die Teilnehmer welche kein Wort Deutsch sprechen gemahlte Plakate mit Forderungen wie „Unsere Kinder werden ihrer Bildung beraubt“ – natürlich im perfekten Deutsch geschrieben – vor sich her. Auch der spontane Charakter der frechen Asylantendemo darf bezweifelt werden. Die Nürnberger Polizei ließ diese aber gewähren. Das aggressive Verhalten hat wohl vorerst auch keine Folgen für die Angreifer. Der Schulbetrieb muss wohl in Zukunft unter verstärkten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. An ein gesundes Lernklima ist an der Grundschule schon lange nicht mehr zu denken. Nun dürfte sich die Lage noch merklich verschärfen. Die Leidtragenden der Asylanarchie sind neben den geplagten Anwohnern und den verletzten Mitarbeitern in Röthenbach vor allem auch die kleinen Grundschüler, welche die Fehlentwicklungen der einwanderungsfreundlichen Politik nun ausbaden dürfen.
Auch am Sonntagabend den 11. Oktober soll es wieder zu einem Großeinsatz der Polizei in der Asylkaschemme gekommen sein wie Anwohner berichteten.